Wie schon 2022 werden auch in diesem Jahr 150 Angestellte bei OBI entlassen. Betroffen sind Beschäftigte an den Verwaltungs- und Logistikstandorten Köln und Wermelskirchen. Grund seien unter anderem Veränderungen bei der Technologie und die Digitalisierung. Das berichtete Radio RSG.
In Wermelskirchen und Köln habe die Baumarktkette OBI erneut einen Schock für seine Mitarbeiter zum Jahresende parat: Wie bereits 2022 werden 150 Mitarbeiter an den Verwaltungs- und Logistikstandorten Köln und Wermelskirchen entlassen. OBI habe den Betroffenen ein Angebot zum freiwilligen Ausscheiden unterbreitet.
Der Konzern begründe, wie auch schon 2022, diesen Schritt mit der veränderten Bedeutung von stationären Märkten, Technologie und Digitalisierung. Im Rahmen der Wachstumsstrategie würden laut OBI diese „organisatorischen Veränderungen“ vorgenommen. Also seien bereits letztes Jahr 150 Mitarbeiter entlassen worden, es folgen weitere 150 dieses Jahr. In Wermelskirchen ist die größte Systemzentrale von OBI angesiedelt. In Deutschland arbeiten 3.000 Mitarbeiter für die Baumarktkette OBI.
Beitragsfoto © C.Stadler/Bwag – Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0,
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