»Deutsche Lebenslügen. Der Antisemitismus, wieder und immer noch« 

Buchvorstellung und Gespräch
am 27. November 2024 in Wuppertal

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Der deutsche Jude Philipp Peyman Engel ist schockiert, dass die Empörung in Deutschland so zögerlich zum Ausdruck kommt – aber nicht überrascht. Seit Jahren verfolgt der Chefredakteur der »Jüdischen Allgemeinen« den alltäglichen Antisemitismus aus allen Ecken der Gesellschaft – von Rechten, von Linken, von muslimischen Migranten.

Philipp Peyman Engel begibt sich auf die Straßen von Neukölln und er begleitet Bundespräsident Steinmeier nach Israel, er schreibt über die aus seiner Sicht Verlogenheit der deutschen Debatte und erzählt von seiner Jugend als Sohn einer persischen Jüdin in Nordrhein-Westfalen.

Philipp Peyman Engel, geboren 1983 in Herdecke, ist als Sohn einer persischen Jüdin und eines deutschen Vaters im Ruhrgebiet aufgewachsen. Er studierte Philosophie, Pädagogik und Literatur und Medienpraxis in Bochum sowie Essen. Der Journalist ist Chefredakteur der Wochenzeitung »Jüdische Allgemeine«. Das »Medium Magazin« zeichnete ihn 2023 mit dem renommierten Medienpreis »Chefredakteur des Jahres« aus.


Buchvorstellung und Gespräch am 27. November 2024 | Begegnungsstätte Alte Synagoge | Genügsamkeitstraße | 42105 Wuppertal | 19.00 Uhr | Eintritt: 5,00 Euro


Eine Veranstaltung des Katholischen Bildungswerks Wuppertal/Solingen/Remscheid in Kooperation mit der Begegnungsstätte Alte Synagoge, der Gesellschaft für Christliche-jüdische Zusammenarbeit in Wuppertal e.V. und dem Freundeskreis Neue Synagoge

Beitragsfoto © Marco Limberg

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