„Als Arbeiterkind an die Uni“

Mut zum Studium: Ratgeber soll Studieneinstieg und ‐verlauf erleichtern

Entscheidet man sich als Erste oder Erster in der Familie für ein Studium, fehlt es an Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern im familiären Umfeld. Bei Fragen wie: „Was kann ich wo studieren? Was ist BAföG? Wie kann ich ein Stipendium erhalten? Wie kann ich meine Familie in mein Studium mit einbeziehen? Wie gelingt mir der Berufseinstieg als AkademikerIn der ersten Generation?“ fühlen sich junge Menschen aus Familien ohne akademische Tradition oft überfordert und allein. Die Hochschulwelt ist nicht nur neu, sondern auch fremd.

Diese Erfahrung haben auch Katja Urbatsch, Gründerin und Geschäftsführerin von ArbeiterKind.de, und Evamarie König, ArbeiterKind.de-Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (in Elternzeit), gemacht. Und sie machen sich diese Erfahrungen zu Nutze: In der Springer Spektrum-Reihe „essentials“ haben sie einen Ratgeber veröffentlicht, der praktische Informationen für diejenigen liefert, die als Erste in ihrer Familie ein Studium aufnehmen wollen oder bereits studieren. In „Als Arbeiterkind an die Uni – Praktisches für alle, die als Erste/r in ihrer Familie studieren“ geben die Autorinnen den Leserinnen und Lesern konkrete und hilfreiche Tipps vom Studieneinstieg, über die Studienfinanzierung und den Studienalltag, bis hin zum Berufsstart in den ersten Job.

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