Margot-Friedländer-Preis für Schüler: Auseinandersetzung mit dem Holocaust

Die Schwarzkopf-Stiftung teilt mit: „Bis zum 1. Dezember 2017 können sich Klassen und Projektgruppen für den Margot-Friedländer-Preis 2018 bewerben. Junge Menschen sollen durch den Preis und den dazugehörigen Wettbewerb motiviert werden, sich mit dem Holocaust, seiner Überlieferung und Zeugenschaft in interaktiven Projekten auseinanderzusetzen und sich gegen heutige Formen von Antisemitismus, Rassismus und Ausgrenzung einzusetzen.

Der Margot-Friedländer-Preis ist ein Wettbewerb der Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa ermöglicht durch das Bundesfamilienministerium im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“, Ernst & Young und die Berliner Sparkasse. Die Jury setzt sich zusammen aus Margot Friedländer, Dr. Cornelius Grossmann, Adolf Haasen, Ilka Keuper, Dr. Peter Matthias, Kai-Uwe Peter, André Schmitz-Schwarzkopf, Barbara Witting, Ulrich Plett, Ozan Keskinkilic. Die Entscheidung der Jury ist endgültig und nicht anfechtbar.

Der Margot-Friedländer-Preis vergibt ein Preisgeld von bis zu 5.000 Euro, das die Umsetzung der von den Jugendlichen im Rahmen des Wettbewerbs entwickelten Projektideen zwischen Januar und Juli 2018 ermöglichen soll. Der Preis richtet sich bundesweit an Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufen I und II aller Schulformen, beruflicher Schulen, Förderschulen und an Jugendliche und Auszubildende zwischen 14 und 25 Jahren.“

Ansprechpartnerin
Aya Ruzycki
Projektmanagerin Margot-Friedländer-Preis
Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa
a.ruzycki(at)schwarzkopf-stiftung.de
Telefon +49 (0)30 7262 195-13

http://schwarzkopf-stiftung.de/awards/margot-friedlander-preis/ausschreibung-2017_18/

 

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