Herbstausgabe von “Schmidtsingen”
Am kommenden Freitag, den 27.09.2024 gibt es die Herbstausgabe von “Schmidtsingen”, dem traditionellen Mitsing-Konzert mit dem Kölner Andre Schmidt im Hückeswagener Kultur-Haus Zach. “Jeder kann singen, Herr Schmidt begleitet”, dies ist auch diesmal das Motto von Schmidtsingen, das bereits zum elften Mal im Kulturhaus an der Islandstraße stattfindet. Beginn des Mitsing-Konzerts ist um 20:30 Uhr.
Andre Schmidt kommt aus Köln. Er liebt klassische Songwriter wie Kurt Weill oder Paul Simon, schätzt die Reime von Erich Kästner und Robert Gernhardt und mag schöne musikalische Abende, bei dem man gemeinsam Singen kann. Und so ist er seit vielen Jahren mit seinen Mitsing-Konzerten unterwegs und nun auch wieder im Kultur-Haus Zach. „Man muss nicht unbedingt eine geübte Stimme haben, um bei einem Mitsing-Konzert Spaß zu haben. Es ist ja gerade die Mischung aus erfahrenen Chor-Sängerinnen und Badezimmer-Brummbären, die einen Abend magisch macht“, schwärmt Andre Schmidt.
Mit dem Mitsing-Konzert “Schmidtsingen” lädt der Musiker daher alle ein, die gerne zusammen singen. Auch wer es einfach mal probieren möchte, ist herzlich willkommen. Neben englischen und deutschen Evergreens, Oldies und aktuellen Hits werden bei seinem Programm auch kölsche Stimmungslieder und Partyhits angestimmt. So waren bei den vergangenen Schmidtsingen-Konzerten u.a. auch Songs von den Beatles und Stücke der “Neuen Deutschen Welle” mit im Repertoire. Andre Schmidt begleitet alle Stücke mit seiner Gitarre, gibt Einsätze, stimmt mit ein und lässt das Publikum zum Zug kommen. Und wer nicht textsicher ist, kann den entsprechenden Text an der großen Leinwand ablesen und nach Herzenslust mitsingen.
Karten für das Konzert zum Preis von 10,00 Euro im Vorverkauf gibt es in der Bergischen Buchhandlung, bei Mode Sessinghaus sowie online unter www.kultur-haus-zach.de. An der Abendkasse kosten die Karten 12,00 Euro.
Beitragsfoto: Am Freitag können wieder alle Besucher beim Mitsing-Konzert “Schmidtsingen” nach Herzenslust mitsingen © S. Noppenberger