Beim Ausbau des Glasfasernetzes liegt der Rheinisch-Bergische Kreis laut Auskunft des Kreises sowie der Verbraucherzentrale noch unter dem NRW-Schnitt, wie Radio Berg berichtete.
An den ländlichen Strukturen liege laut Aussage des Kreisdirektors Werdel, daß derzeit allenfalls zwanzig Prozent der Haushalte über einen Glasfaseranschluß verfügen.
Gleichwohl solle sich bis Ende dieses Jahres mit Hilfe von finanziellen Förder-Programmen der Anteil an Haushalten mit Glasfaser-Anschluss auf 40 Prozent verdoppeln.
Die Verbraucherzentrale warne davor, daß in vielen bergischen Kommunen Anbieter versuchten, ihre Tarifverträge besonders aufdringlich an der Haustür zu verkaufen. Die Verbraucherzentrale gibt auf ihrer Homepage hilfreiche Tipps, wie man damit am besten umgeht.
Alle Fragen rund um den Breitband-Ausbau werden auch auf der Homepage der Rheinisch-Bergischen Kreises geklärt.
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