Die Jugendorganisationen der demokratischen Parteien im Rheinisch-Bergischen Kreis rufen alle Mitbürger auf zur Solidarität mit der Ukraine
Mit immer größer werdenden Entsetzen, so schreiben die Jusos im Rheinisch-Bergischen Kreis, beobachteten sie den völkerrechtswidrigen Einmarsch Russlands in die Ukraine. Für diesen seit vergangenen Donnerstag andauernden Angriffskrieg Russlands gibt es keinerlei Rechtfertigung und Die jungen Sozialdemokraten verurteilen ihn aufs Schärfste.
„Wir stehen solidarisch an der Seite der Ukraine, die als souveräner Staat integraler Bestandteil Europas ist. Das Vorgehen des russischen Präsidenten Wladimir Putins greift nicht nur die Sicherheit der ukrainischen Bevölkerung, sondern die des ganzen Europäischen Kontinents an. Wir fordern Russland auf an den Verhandlungstisch zurückzukehren und diesen Angriffskrieg zu beenden. Zudem erwarten wir, dass jetzt endlich die volle Breitseite der Sanktionen gegen Russland ausgenutzt wird! Diesen Krieg haben schon zu viele Menschen mit dem Leben bezahlen müssen. Das muss stoppen, sofort! Frieden ist und bleibt das wertvollste Gut in unserer internationalen Gemeinschaft.
Als junge Generation, die den Kalten Krieg nicht selbst miterlebt hat, ist es auch unsere Verantwortung, den Frieden in Europa zu bewahren und Krieg zu verhindern. Dieser Konflikt, unter dem die Zivilbevölkerung schon jahrelang leidet, darf nicht fortgeführt werden, sondern er muss sofort beendet werden.
Daher rufen wir als Jugendorganisationen der demokratischen Parteien im Rheinisch-Bergischen Kreis alle interessierten Mitbürger im Rheinisch-Bergischen Kreis dazu auf der Solidarität mit der Ukraine und des Friedens am Dienstag ab 17:30 Uhr auf den Konrad-Adenauer Platz in Bergisch Gladbach Bedeutung zu verleihen und ein Zeichen für unseren Zusammenhalt zu setzen.“