Schutzmasken für pflegerisches Personal außerhalb von Krankenhäusern und Arztpraxen gesucht
Wermelskirchen | Der Geschäftsführer der Diakoniestation Wermelskirchen, Peter Siebel, hat folgende Bitte: „In der aktuellen Situation gibt es leider nicht genügend Schutzmasken für pflegerisches Personal außerhalb von Krankenhäusern und Arztpraxen. Es wäre für unsere tägliche Arbeit im häuslichen Pflegedienst außerordentlich hilfreich, wenn wir alle Mitarbeiterinnen mit solchen Masken ausstatten könnten. Daher ein Hilferuf an alle Näherinnen (und Näher): Könnt ihr für uns ca. 500 Masken aus kochfestem Stoff nähen? Das wäre riesig!!“
Wenn Sie also kochfesten Stoff haben, können Sie ihn im Vorraum der Stadtkirche oder der Kirche Hünger ablegen. Wir geben ihn weiter. Können Sie nähen? Dann melden Sie sich gerne bei Pfarrerin Almuth Conrad (Tel. 2177), damit wir den Stoff an Sie weitergeben können.
Hier eine Nähanleitung als PDF-Datei oder als Downloadlink
Fertige Schutzmasken können entweder direkt bei der Diakoniestation abgegeben oder wieder in den Kirchenvorräumen abgelegt werden.