Gegenläufiger Radverkehr – Gericht muss klären

Den nachfolgenden Kommentar von Ralf Platte entnehmen wir mit freundlicher Genehmigung der Website des Ortsverbandes Wermelskirchen von Die Linke:

Trotz geringer Erfolgsaussichten auf einen Erfolg vor dem Verwaltungsgericht wollen insbesondere CDU, BüFo und WNKUWG das Verfahren gegen den gegenläufigen Radverkehr in der Telegrafenstraße fortsetzen. Das hat natürlich zur Folge, dass bei einer voraussichtlichen Niederlage vor Gericht weiteres Steuergeld ohne Grund verbrannt wird.

Die Linke Wermelskirchen hat sich grundsätzlich für den gegenläufigen Radverkehr auf der Telegrafenstraße im Parteiprogramm ausgesprochen und steht weiterhin dafür, dass der dieser wieder eingeführt wird. Die Umsetzung sollte aber mit Bedacht durchgeführt werden. So sehen wir es aus Sicherheitsgründen als zwingend erforderlich an, dass auf der linken Seite gegenüber dem Bürgerzentrum und der Bushaltestelle ein absolutes Parkverbot durchgesetzt wird.

Wir werden sehen, was das Verwaltungsgericht dazu sagt.

Pressemeldung dazu von RP-Online 

Kommentar von Forum Wermelskirchen

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