Verbraucherzentrale NRW: Engagement in der Klimafolgenanpassung

Der Klimawandel ist kein Problem der Zukunft, sondern längst spürbar – auch in NRW. Die Temperatur steigt, die Jahresniederschläge nehmen zu und auch die Zahl der Starkregentage pro Jahr wächst. Vor allem die dicht besiedelten, urbanen Räume des Landes werden wahrscheinlich zunehmend durch Hitzebelastung und ein wachsendes Schadenspotenzial durch Starkregen betroffen sein. Neben den Kampf gegen die Erderwärmung tritt deshalb die Auseinandersetzung mit ihren Auswirkungen: Die Klimafolgenanpassung. Auch wir engagieren uns in diesem Bereich.

Die Klimafolgenanpassung berührt einige Themen aus unseren Informations- und Beratungsangeboten. Das reicht vom Versicherungsschutz gegen Elementarschäden über die Lebensmittelhygiene bei hohen Temperaturen bis zu Hitzeschutzmaßnahmen und der Bekämpfung von Schimmelproblemen.

Unsere Beratungsstellen unterstützen Verbraucherinnen und Verbraucher direkt mit einem vor- und nachsorgenden, unabhängigen Beratungsangebot und fundierten Informationen. Darüber hinaus gehende Beiträge etwa im Rahmen kommunaler Klimaanpassungskonzepte bieten sich durch die enge Vernetzung vor Ort an und sind in einigen Kommunen auch bereits erfolgreich erprobt.

Allgemeine Informationen zu den Folgen des Klimawandels in Nordrhein-Westfalen und den Strategien zur Anpassung daran gibt es hier.

Hier das Hintergrundpapier mit der Zusammenfassung des Engagements der Verbraucherzentrale im Kontext  der Klimafolgenanpassung als PDF-Datei:

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Kommentare (2) Schreibe einen Kommentar

    • schawohl
    • 07.06.17, 17:52 Uhr

    Man muss nur fest daran glauben und sich sehr, sehr viel Geld dafür abnehmen lassen! Woher hat die Verbraucherzentrale ihr Wissen? Von Frau Merkel oder Mr. Trump ? Wie groß ist Deutschland auf dem Globus?
    Wahnsinn, wie sich Menschen dummerziehen lassen!

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  1. Als ich das Editorial (editorial) zu den Bemühungen der hiesigen AfD schrieb, sich in Trittbrettfahrermanier an Beiträge des Forum anzuhängen und in beleidigenden und herabwürdigend formulierten Kommentaren auf ihre Politik und das, was sie dafür halten, hinzuweisen, konnte ich nicht ahnen, daß mich AfD-Vorstand Manfred Schawohl derart flink bestätigen würde. Schawohl bemüht sich nicht einmal um auch nur ein einziges Argument im Zusammenhang mit Fragen der Klimafolgen. Ihm reicht es, wenn er in schnoddrigem Ton, gegen die Verbraucherzentrale in diesem Fall, stänkern kann und die Leser, in diesem Fall als dumm erzogen, beleidigen. Ich habe den “Text” von Manfred Schawohl nur aus dem einen Grund veröffentlicht, weil er deutlich macht, daß eine rationale und sprachlich einem Mindestniveau bürgerlicher Auseinandersetzung angemessene Debatte mit Vertretern dieser Partei kaum möglich ist..

    Wolfgang Horn

    Antworten

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