Bisher leider nur viel zu wenig, ich werde aber die Zeit bis zu meinem Dienstantritt sicherlich nutzen, so oft wie möglich Wermelskirchen und seine Umgebung ein wenig zu erkunden.
Erst vergangenes Jahr habe ich mir ein zumindest flachlandtaugliches Fahrrad zugelegt, das ich erst einmal im bergigen Bergischen Land ausprobieren möchte – man wächst mit seinen Herausforderungen …
Was nehmen sie aus dem Spreewald mit in die Telegrafenstraße?Die Erinnerung an zwei sehr intensive Jahre, in der ich eine wunderschöne und überaus besuchenswerte Region und ihre Menschen kennenlernen durfte.
Ich kenne die „Dellmannstraße“, die Teil der B 51 ist, und es gibt wohl neuerdings ein lokales „Craft Bier“ – nach wem beides allerdings benannt ist, gehört noch zu meinen Bildungslücken …
Die Aufgaben und die damit verbundenen Herausforderungen verbunden mit der Nähe zu Kunst und Kultur – außerdem verkürzt sich die Fahrzeit nach Gießen zu meiner Verlobten erheblich.
Ich habe das selbstverständlich mit meiner Verlobten besprochen.
Ich treibe viel zu wenig Sport – das Fahrradfahren möchte ich intensivieren; und als zukünftig in Wermelskirchen auch für den Sport zuständig, finden sich sicherlich noch weitere Betätigungsfelder.
Meine Offenheit und der unbefangene Umgang mit Menschen – freue mich über persönliche Kontakte und den Meinungsaustausch.
Haben Sie auch Schwächen, die Sie öffentlich benennen können?
Selbstverständlich habe ich auch Schwächen, die ich auch nicht verheimlichen möchte; dazu zählen eine gewisse Ungeduld, ein Hang zum Perfektionismus, und leider auch Süßigkeiten …
Wie intensiv nutzen Sie sogenannte “soziale Medien” zur politischen bzw. zur persönlichen Kommunikation?
Ich nutze diese Medien gelegentlich, um Kontakte zu halten und mir einen Überblick über aktuelle Diskussionsstände zu verschaffen.
Haben Sie eine Facebookseite?
Ja. (Schauen Sie mal hier: https://www.facebook.com/stefan.gornert.52, Forum Wermelskirchen)
Twittern Sie?
Nein.
Schreiben Sie noch Briefe mit der Hand?
Nur an ganz besondere Menschen …
Mit wem beraten Sie sich bei der Beantwortung dieser Fragen?
Mit mir selbst.