Planung

So ist das, wenn man Termine festlegt, ohne zuvor den Rahmenterminkalender des DFB zu Rate gezogen zu haben. Und also tritt Alternative_für_Deutschlandder Stammtisch der Alternativen nicht nur gegen das mangelnde bis kaum vorhandene Interesse der Bürger an rechtspopulistischer oder nationalkonservativer Politik an. Wie die lokalen AfD-Größen neulich schon erfahren mußten bei der groß angekündigten Bürgerversammlung im Rathaus, als kaum Bürger und nur ganz wenige versprengte Mitglieder zum Besuch der leeren Veranstaltung bewogen werden konnten. Heute Termine __ Der_DFB __ DFB_-_Deutscher_Fußball-Bund_e_V_Abend ist auch Bayern München Gegner der AfD, dürfte doch das Bürgerinteresse vor allem auf die Frage gerichtet sein, ob die Münchener das Halbfinale der Championsleague erreichen werden.

Kommentare (3) Schreibe einen Kommentar

    • Mike Döring
    • 13.04.16, 15:42 Uhr

    Hallo Wolfgang,

    obwohl die Themen sind ja so luftleer, dass man ohne Probleme pünktlich zum Anstoß fertig ist!

    LG Mike Döring

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    • Grauganz
    • 13.04.16, 16:17 Uhr

    Lieber Mike,

    sind deren Themen und Positionen nicht eher voller Luft, aber blutleer? Also aufgeblasen, aber substanzlos und ohne Empathie?

    Liebe Grüße

    Wolfgang Horn

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    • Andreas Müßener
    • 15.04.16, 9:05 Uhr

    Mit Lietzmann, Springer und Schawohl an der Spitze ist die AfD bestens und vor allem zufriedenstellend besetzt. Garanten für einen unterdurchschnittlichen Wahlerfolg bei der NRW-Wahl. Zeit, die goldene Himbeere in der Kommunalpolitik einzuführen. Ich gehe davon aus, dass Springer die AfD Ende des Jahres verlässt, wenn er nicht als Direktkandidat für den Wahlkreis antreten darf. Zu viel Frust bahnt sich da an, wenn er feststellt, dass er als Spitzenkandidat nicht erfolgreich war, als Fraktionsvorsitzender in allen Bereichen gescheitert ist und als Bürgermeisterkandidat für die AfD nicht einmal an den Start durfte, auch wenn er es mit fiktiven Zeitungsartikeln erzwingen wollte. Ob Lietzmann es dann alleine mit Schawohl aushält? Selbst ein HJ Lietzmann muss doch erkennen, dass Wermelskirchen nicht vor einer Islamisierungsgefahr steht. Er wird sich dann wohl eher für seinen wohlverdienten Ruhestand entscheiden, als sich ständig für seinen Vorstandskollegen und Pegida-Freund rechtfertigen zu müssen. Schade um die Truppe. Ein halbes Jahr lang werden wir aber sicher noch weiter unterhalten werden in der karnevalsfreien Zeit.

    Mit freundlichen Grüßen
    Andreas Müßener
    Mitglied im Stadtrat

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