Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz ist wieder unter 900 gesunken. Das Robert-Koch-Institut (RKI) gibt den Wert am Morgen mit 887,6 an. Am Vortag hatte er bei 909,1 gelegen, vor einer Woche bei 688,3. Die Zahl der gemeldeten Neuinfektionen binnen 24 Stunden liegt demnach bei 141.661, nach 136.798 am Vortag und 198.583 vor einer Woche. Der Blick auf den Dienstag vor zwei Wochen zeigt, dass die Infektionszahlen zurückgehen: Am 12. April wurden 162.398 Neuinfektionen gemeldet. Das entspricht einem Rückgang von 21,4 Prozent. Die Gesamtzahl der erfassten Ansteckungsfälle in Deutschland seit Beginn der Corona-Pandemie erhöhte sich auf 24.479.055. Binnen 24 Stunden wurden laut RKI zudem 343 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus registriert. Die Gesamtzahl der verzeichneten Corona-Toten in Deutschland stieg damit auf 134.832. Die Zahl der Corona-Patienten auf den deutschen Intensivstationen sinkt im Vergleich zum Vortag leicht um 59 auf 1579. Das geht aus den von ntv.de ausgewerteten Angaben der Deutschen interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) hervor. Demnach werden davon 597 (-19) invasiv beatmet. Bundesweit sind mit insgesamt 20.286 Intensivbetten 509 mehr als am Vortag belegt. Der Anteil der freien Betten sinkt damit von 18,1 auf 16,5 Prozent. Die Inzidenz liegt in vier Regionen unter 350. Im Norden, Nordwesten und in der Mitte Deutschlands liegt der Wert in vielen Regionen über 1000. Das Corona-Infektionsgeschehen in Niedersachsen bleibt auf hohem Niveau. Die Sieben-Tage-Inzidenz lag heute bei 1339,4 nach 1336,5 am Vortag. Dies ist nach Daten des Robert-Koch-Instituts (RKI) der höchste Wert im Vergleich der Bundesländer. Innerhalb eines Tages wurden landesweit 21.015 Neuinfektionen und 55 weitere Todesfälle registriert. Die Hospitalisierungsinzidenz in Niedersachsen sank heute dagegen von 10,7 auf 10,3.
Vom kommenden Wochenende an werden die hessischen Gesundheitsämter die Infektionszahlen von Wochenend- und Feiertagen bis auf weiteres erst am jeweils folgenden Arbeitstag melden. Auch dem Berliner Robert-Koch-Institut würden diese Daten künftig wie in zahlreichen anderen Bundesländern erst am jeweils folgenden Arbeitstag zur Verfügung gestellt, teilt das hessische Sozialministerium auf Anfrage mit. “Die Gesamtfallzahl bleibt somit gleich.” Die Zahl der Corona-Tests geht in Niedersachsen weiter zurück. In der vergangenen Woche wurden etwas mehr als eine Million Bürgertests gemacht, in der Woche davor waren es noch rund 125.000 mehr, in der letzten Märzwoche sogar noch mehr als zwei Millionen, wie das Gesundheitsministerium in Hannover mitteilt. Selbsttests, die etwa in Drogeriemärkten gekauft werden können, sind in dieser Zahl nicht enthalten. Laut Gesundheitsministerin Daniela Behrens von der SPD gibt es derzeit noch rund 4300 Teststellen im Bundesland. Am Montag ist die Schule im Großteil der Bundesländer wieder losgegangen – und prompt ist der Anteil der 5- bis 14-Jährigen, die positiv auf Corona getestet wurden, im Vergleich zur Vorwoche stark gestiegen. Während der Ferienzeit war der Anteil der Schulkinder an den Neuinfektionen auf deutlich unter 10 Prozent gesunken. Auf dem Höhepunkt der Omikron-Welle hatte der Anteil zwischenzeitlich fast 25 Prozent betragen. Schulkinder waren lange Zeit mit Abstand am stärksten vom Infektionsgeschehen betroffen. Inzwischen ist der Anteil der über 60-Jährigen aber größer und verharrt seit einigen Wochen bei etwa 17 bis 18 Prozent. Zum vorerst letzten Mal gelten am Mittwoch in Mecklenburg-Vorpommern strengere Corona-Vorschriften als in den meisten anderen Regionen der Bundesrepublik. Mit Ablauf des Tages enden im Bundesland die letzten verbliebenen Hotspot-Regeln. Danach gibt es kein 2G plus (geimpft oder genesen, plus Test oder “Booster”) in Clubs und Diskotheken und keine Maskenpflicht mehr in Kinos, Theatern und Museen. In den meisten anderen Bundesländern ist dies schon seit Anfang April so. Dass die Maskenpflicht in Supermärkten, der Gastronomie und vielen andern Innenräumen gekippt wurde, hält der Virologe Hendrik Streeck für vertretbar. Die „häufigsten Infektionen finden im Privaten statt“, sagt Streeck. Dennoch betont der Experte im Gespräch mit ntv, dass die Pandemie nicht vorbei sei, und geht von steigenden Coronazahlen im Herbst und Winter aus. Der Reinickendorfer Amtsarzt Patrick Larscheid sieht die geplante Verkürzung der Isolationsfrist in Berlin für Menschen mit einer Corona-Infektion kritisch. “Medizinisch ergibt sie überhaupt keinen Sinn”, sagte Larscheid im RBB-Inforadio. Der Berliner Senat plant nach bisherigem Stand, dass Infizierte sich nur noch fünf Tage isolieren müssen, wenn sie dann 48 Stunden symptomfrei sind. Bisher sind sieben bis zehn Tage vorgeschrieben. Eine Vielzahl von Patienten sei mitnichten nach fünf Tagen wieder gesund, erklärte Larscheid. Bei der geplanten 48-Stunden-Regel wird nach seinen Worten eine große Gruppe übersehen: Diejenigen, die eine Infektion haben, aber symptomarm sind. Mit der Eigenverantwortung habe es in der gesamten Pandemie nur eingeschränkt funktioniert, sagte Larscheid weiter. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach lehnt die Einstellung der kostenlosen Corona-Tests ab. “Auch wenn die Inzidenzen inzwischen langsam zurückgehen, ist es zu früh für eine Entwarnung”, sagt eine Sprecherin des Ministers der Düsseldorfer “Rheinischen Post”. Der Anspruch auf den sogenannten Bürgertest sei kürzlich mit der Fortschreibung der Testverordnung bis zum 30. Juni 2022 verlängert worden. Tests seien Bestandteil einer präventiven Pandemiebekämpfung, so die Sprecherin. “Sie können dazu beitragen, dass infizierte Personen das Virus nicht weitergeben”. Der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, hatte ein Ende der anlasslosen Bürgertests gefordert. Die Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie plant, die Corona-Testpflicht in Kitas ab 9. Mai zu beenden. Das geht aus einem Schreiben der Verwaltung an die Dachverbände der Kitaträger hervor, das dem RBB vorliegt. Darin heißt es, dass aufgrund der sinkenden Infektionszahlen die “allgemeine, regelmäßige Testpflicht in Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege entfällt”. Ausdrücklich wird aber darauf hingewiesen, dass auch nach dem 9. Mai auf freiwilliger Basis und anlassbezogen weiter getestet werden kann, etwa wenn es zu Corona-Ausbrüchen kommt. Die Stimmung der Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland hat sich im April weiter deutlich verschlechtert. Das vom Marktforschungsunternehmen GfK ermittelte Konsumklima stürzte auf einen neuen historischen Tiefstand und unterschreitet sogar das bisherige Rekordtief aus dem Frühjahr 2020 während des ersten Corona-Lockdowns. “Der Ukraine-Krieg sowie die hohe Inflation haben der Verbraucherstimmung einen schweren Schlag versetzt”, sagte GfK-Konsumexperte Rolf Bürkl am Mittwoch. Der GfK-Index war bereits für April auf minus 15,7 Punkte abgestürzt; für Mai werden es jetzt minus 26,5 Punkte sein, wie die Marktforscher mitteilten. Die jüngeren Generationen setzen seit Beginn der Corona-Pandemie vermehrt auf das Auto als Fortbewegungsmittel: Mehr als jede oder jeder Dritte zwischen 18 und 24 Jahren (35 Prozent) und jede oder jeder Fünfte der 25- bis 34-Jährigen (21 Prozent) gaben in einer repräsentativen Befragung des digitalen Versicherungsmanagers Clark an, seit Beginn der Pandemie häufiger das Auto zu nutzen. Dies könnte darauf zurückzuführen sein, dass aus infektiologischer Sicht das eigene Auto im Vergleich zu öffentlichen Verkehrsmitteln als sicherer gilt. Zum Vergleich sind es laut Befragung: In den Generationen Ü45 und Ü55 nur 15 bzw. 12 Prozent, die seit Pandemiebeginn häufiger das Auto nutzen.
Biontech und Pfizer beantragen in den USA die Zulassung einer Corona-Auffrischungsimpfung für Fünf- bis Elfjährige. Bei einer klinischen Studie habe eine dritte Dosis des Biontech-Pfizer-Vakzins etwa sechs Monate nach der zweiten Dosis bei Kindern zwischen fünf und einschließlich elf Jahren zu einer “starken Immunantwort” geführt, teilen die Unternehmen mit. Es habe keine Sicherheitsprobleme gegeben. In den kommenden Wochen sollen Anträge auch bei der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) und bei anderen Aufsichtsbehörden eingereicht werden. Impflotsen versuchen in Rheinland-Pfalz seit einigen Monaten im direkten Gespräch mit Menschen, die Impfquote gegen das Coronavirus zu steigern. Im ersten Quartal dieses Jahres habe es rund 380 Einsätze von Impflotsen mit ganz unterschiedlicher Reichweite gegeben, sagte die stellvertretende Geschäftsführerin der Landeszentrale für Gesundheitsförderung, Susanne Herbel-Hilger. “Das können zum Beispiel sechs Personen im Rahmen eines Jobcenter-Projektes oder bei einem Sprachkurs sein, aber auch 130 bis 150 bei der Ansprache auf einem Marktplatz oder beim Durchlaufen der Fußgängerzone.” Derzeit seien 37 Impflotsen in fünf Kommunen und Kreisen unterwegs: In den Städten Ludwigshafen, Mainz und Koblenz sowie in den Landkreisen Neuwied und Mayen-Koblenz. “Mittlerweile wurde allen Kommunen die Etablierung des Projekts angeboten und wir stehen mit vielen im Gespräch”, berichtete Herbel-Hilgert. An einem Standort sei auch eine digitale “Piekssprechstunde” eingerichtet worden: “Eine Beratung, die auf persönlichen Netzwerken der Impflotsen basiert und sehr gut angenommen wird.”
Die sächsischen Ärztinnen und Ärzte sehen sich nach eigenen Angaben von einem Aufruf aus der impfkritischen Szene überschwemmt. Auf einem Flyer würden sie aufgefordert, Krankheiten oder andere Auffälligkeiten bis zu 90 Tage nach einer Corona-Impfung als Impfnebenwirkung zu deklarieren, teilte die Sächsische Landesärztekammer mit. Die Kammer bekräftigte, dass die Mediziner ihrer Meldepflicht von auffälligen Impfreaktionen gewissenhaft nachkämen. Allerdings träten Impfreaktionen in der Regel innerhalb von 14 Tagen auf. Das zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) habe den Abstand sicherheitshalber auf 42 Tage verlängert und werte zudem Meldungen aus, bei denen ein längerer Abstand zur Impfung bestehe. “Gesundheitliche Beschwerden bis 90 Tage nach einer Impfung zu melden, entbehrt jeglicher wissenschaftlichen Grundlage”, heißt es in einer Mitteilung der Kammer. Ärztinnen und Ärzte sollten den aktuell kursierenden Aufruf daher ignorieren. Im südhessischen Münster hat in der Nacht ein Corona-Schnelltest-Container gebrannt. Laut Polizei wurde bei dem Feuer in der Teststation im Landkreis Darmstadt-Dieburg niemand verletzt. Nach ersten Erkenntnissen brannte die gesamte Verschalung des Containers, wobei ein Schaden von etwa 10.000 Euro entstand. Die Polizei prüfe sowohl einen technischen Defekt als auch eine Brandstiftung als mögliche Ursache und sucht nach Zeugen. Es ist nicht das erste Feuer in einem Corona-Schnelltest-Container in Südhessen. In Mörfelden-Walldorf hatten Anfang des Monats in zwei aufeinander folgenden Nächten zwei Test-Container gebrannt, kurze Zeit später brannte ein Test-Container in Groß-Zimmern. Ob die Brände in einem Zusammenhang stehen, ist noch unklar.
Die EU-Kommission will die Notfall-Phase der Coronavirus-Pandemie für beendet erklären. Das geht aus einem Beschluss-Entwurf hervor. Demnach soll die Pandemie künftig behandelt werden wie Grippe-Wellen. Auslöser des Kurswechsels sei der Rückgang der Infektionen und der Todesfälle. Zudem seien über 70 Prozent der Menschen in der EU geimpft, die Hälfte der Bevölkerung hat zusätzlich eine Auffrischungsimpfung erhalten. Großbritannien registriert 16.579 neue Fälle binnen eines Tages. Im Vergleich zur Vorwoche ist das ein starker Rückgang: Am Dienstag vor einer Woche meldeten die Behörden mit 116.227 noch weit mehr Fälle. 451 Menschen sind im Zusammenhang mit einer Infektion in den vergangenen 24 Stunden gestorben.Dänemark setzt sein Impfprogramm aus. Die Gesundheitsbehörde SST kündigt an, die großangelegte Impfkampagne erst im Herbst wieder aufzunehmen. Für Ungeimpfte steht auf Wunsch aber auch im Sommer Impfstoff zur Verfügung. “Wir sind in einer guten Lage”, erklärt die Behördenvertreterin Bolette Söborg zur Begründung. Dänemark habe die Corona-Ausbreitung gut im Griff, das Infektionsgeschehen schwäche sich ab. Dänemark hatte im Februar mitten in einer heftigen Omikron-Welle fast alle Maßnahmen aufgehoben. Die Regierung begründete das Ende der Beschränkungen vor allem mit der hohen Impfquote.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist besorgt über den starken Rückgang der Corona-Tests. Die Datenbanken der WHO erhielten immer weniger Informationen über Infektionen und Gen-Sequenzierungen von entdeckten Viren, sagte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus in Genf. “Das macht uns immer blinder und wir können die Muster der Übertragung und Evolution weniger sehen”, sagte Tedros. “Das Virus wird nicht verschwinden, weil die Länder nicht mehr danach suchen. Es verbreitet sich weiter, es verändert sich weiter, und es tötet weiter”, sagte Tedros. Die Gefahr, dass sich eine gefährliche neue Virusvariante entwickelt, sei weiter real. Thailand lockert die Einreiseregeln für zweifach geimpfte Touristen weiter. Besucher mit Impfnachweis müssten ab dem 1. Mai weder einen Corona-Test vor der Abreise noch nach der Ankunft machen, teilten die Behörden in dem südostasiatischen Urlaubsland mit. Wenn die Visa-Formalitäten am Flughafen erledigt sind, können sich Feriengäste ab Sonntag sofort im ganzen Land frei bewegen. Die Zeitung “Bangkok Post” sprach am Mittwoch von einem “Meilenstein” für den Neustart der wichtigen Tourismusbranche. Erforderlich bleiben lediglich die Registrierung im Internet für den so genannten “Thailand Pass” sowie eine Krankenversicherung über 10.000 US-Dollar (9400 Euro). Für Ungeimpfte gelten andere Regel. Es wird empfohlen, sich bei den Behörden genau über die nötigen Formalitäten zu informieren. Shanghai verzeichnet Regierungsangaben zufolge binnen 24 Stunden 48 neue Corona-Todesfälle gegenüber 52 am Vortag. Die Zahl der bestätigten symptomatischen Infektionen fällt auf 1606, tags zuvor waren es 1661. Chinas größte Stadt meldet 11.956 neue asymptomatische Coronavirus-Fälle (Vortag: 15.319). Shanghai kämpft derzeit mit dem größten Virus-Ausbruch, den China seit Beginn der Pandemie verzeichnet hat. Die Abriegelung der chinesischen Finanzmetropole geht in die vierte Woche. In der chinesischen Metropole Shanghai befinden sich Millionen Einwohner seit Wochen in einem strengen Corona-Lockdown. Nun steigen die Corona-Fallzahlen auch in Peking. Erste Wohngebiete sind bereits abgeriegelt, die Einwohner legen Vorräte an. Und auch die Weltwirtschaft ist aufgeschreckt. Südafrika wird von einer neuen Corona-Infektionswelle heimgesucht. “Die fünfte Welle ist da. Passt auf euch auf”, warnt das Zentrum für Innovation und Reaktion auf Epidemien (CERI) auf Twitter. Binnen 24 Stunden wurden zuletzt 5.062 Fälle, 15 Todesfälle und 83 Krankenhauseinweisungen registriert. Die in den letzten Tagen verzeichneten Zahlen sind die höchsten seit fast drei Monaten, wobei der stärkste Anstieg in den vergangenen zwei Wochen beobachtet wurde. Das Land hatte erst Anfang April sämtliche Corona-Auflagen aufgehoben. Südafrika ist nach offiziellen Zahlen das am stärksten von der Pandemie betroffene Land des afrikanischen Kontinents. In den USA hat sich einer Studie zufolge inzwischen mehr als die Hälfte der Bevölkerung mindestens einmal mit Covid-19 infiziert. In der Gesamtbevölkerung liegt der Anteil bei 58 Prozent, bei Kindern bis elf Jahren sogar bei mehr als 75 Prozent, wie aus einer von der US-Seuchenkontrollbehörde CDC veröffentlichten Untersuchung hervorgeht. Die Zahlen beziehen sich auf die Monate Dezember bis Februar. Bevor die Virus-Variante Omikron Anfang Dezember auch in den USA zu grassieren begann, konnte nur bei einem Drittel aller Amerikaner eine überstandene Infektion nachgewiesen werden. Bei den jüngeren Kindern waren es gut 44 Prozent. In der Studie suchten Wissenschaftler im Blut von Probanden nach speziellen Antikörpern, die nur nach einer Infektion, nicht aber nach einer Impfung produziert werden. Den US-Behörden zufolge sind 66 Prozent der Amerikaner vollständig geimpft, 46 Prozent haben außerdem eine Booster-Impfung erhalten.
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