Pressemitteilung des MdB Jürgen Hardt (CDU) aus Remscheid
Remscheid | Die Überprüfung des vorläufigen Ergebnisses der Bundestagswahl ergibt eine fürs Bergische wichtige Korrektur: Die CDU in NRW ist mit 42 Sitzen im 20. Deutschen Bundestag vertreten. Jürgen Hardt aus dem Wahlkreis Remscheid / Solingen / Wuppertal II, bislang außenpolitischer Sprtecher der CDU-Bundestagsfraktion zieht nunmehr regulär über die Landesliste in den Bundestag ein.
Das Vorläufige Amtliche Endergebnis der Bundestagswahl war am frühen Morgen des 27. September verkündet worden. Eine Nachprüfung der gemeldeten Ergebnisse aus den Stimmbezirken ergab in den letzten drei Wochen Korrekturbedarf. Vor allem wegen falscher Zahlen aus Schleswig-Holstein fällt der CDU ein weiterer, der 152. Sitz zu. Dieser Sitz geht im Rahmen des Ausgleichs unter den Bundesländern an Nordrhein-Westfalen. Das stellte der Bundeswahlausschuss heute als Amtliches Endergebnis der Bundestagswahl fest.
Jürgen Hardt ist somit auch am 26. September 2021 in den 20. Deutschen Bundestag gewählt worden. Außerdem kommt es bei den Abgeordneten von Bündnis 90/Grüne zur Verschiebung eines Sitzes von NRW nach Bayern.
Jürgen Hardt: „Ich freue mich, die Arbeit in Berlin für die Bürgerinnen und Bürger und die drei Bergischen Großstädte fortsetzen zu können. Wir Abgeordnete aus dem Bergischen Städtedreieck sollten die Anliegen von Remscheid, Solingen und Wuppertal wie bisher parteiübergreifend gemeinsam in Berlin vertreten. So haben wir die besten Chancen, erfolgreich zu sein. Auf Bundesebene will ich gerne an meine politische Arbeit im außen- und sicherheitspolitischen Bereich anknüpfen.
Die letzten Tage waren wegen der sich für mich seit dem 2.10. abzeichnenden notwendigen Korrektur des Wahlergebnisses ziemlich aufregend, vor allem für meine Mitarbeiter, deren Verträge andernfalls Ende des Monats beendet worden wären. Im Berliner Büro ist bereits alles zusammengepackt. Doch wir haben Vorsorge getroffen, schnell wieder zu einhundert Prozent arbeitsfähig zu sein. Mein Team und ich freuen uns darauf, dass es nun ungebremst weiter geht.“