Am Freitag erst haben wir über die „Regionale Wohnraumbedarfsanalyse“ für den Rheinisch-Bergischen Kreis berichtet, die von der Kreissparkasse Köln und der Stadtsparkasse Wermelskirchen beim unabhängigen Forschungs- und Beratungsinstitut empirica AG in Auftrag gegeben worden war, um „die Entwicklung des Wohnstandortes weiter voranzutreiben und zukunftsorientiert unterstützen” zu wollen.
Die Kernaussage der Studie: Die Kommunen in RheinBerg haben einen „sehr hohen” Neubaubedarf. Bei einer „für durchaus realistisch betrachteten starken Nachfrage”, so der Empirica-Mitarbeiter Thomas Abraham, gebe es bis zum Jahr 2031 eine Nachfrage für bis zu 8.600 Neubau-Wohnungen.
Hier nun die Studie als PDF-Datei:
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