„Cannabis im Keller, Speed im Kühlschrank“

Mit dieser Überschrift macht der „Express“ einen Artikel auf über das „Rauschgift-Haus“ von Windeck, in dessen Keller 115 prächtige Cannabis-Pflanzen gezogen worden seien und auf dessen Dachboden mehr als 5,7 Kilo Amphetamin lagerten.

Der Tatverdächtige habe dort nicht gewohnt, sondern das Haus nur zu Lagerzwecken verwendet. Gewohnt habe er bei einem Freund in Wermelskirchen.

Und auch in dieser Unterkunft sollen sich weitere 4,8 Kilogramm Marihuana befunden haben. Der Angeklagte selbst hauste offenbar in einem Schrebergartenhäuschen in Wermelskirchen. Und genau in dieser Laube stellten die Fahnder sechs blaue Säcke mit knapp 15 Kilo Marihuana und Cannabisverschnitt sicher sowie 1,8 Kilo Amphetamin und 16 700 Euro in bar.

Abgründe im Bergischen.

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