Den Beitrag entnehmen wir dem Waterbölles, dem kommunalpolitischen Forum für Remscheid
Zur Sitzung der Bezirksvertretung Lennep am 12. März berichtet die Verwaltung über den Stand der Planungen zum Bau eines beidseitigen Radweges an der Hackenberger Straße. In Abstimmung mit dem Runden Tisch „Radverkehr Remscheid“ soll der bereits am Mollplatz beginnen, um den Hackenberg bestmöglich mit der Lenneper Altstadt zu vernetzen. Vorgesehen ist zudem die Vorlage verschiedener Varianten, um deren unterschiedliche Auswirkungen auf andere Verkehrsträger aufzuzeigen. Mit dieser Aufgabe will die Verwaltung ein externes Ingenieurbüro beauftragen, da diese mit einem zeit- und personalintensiven Aufwand verbunden sei.
Die Leistungsbeschreibung bildet die Grundlage für die Ausschreibung und soll sicherstellen, dass darin alle relevanten Aspekte der Radverkehrsplanung berücksichtigt werden. Dazu gehören sowohl technische, planerische als auch verkehrssichere Kriterien, die die Sicherheit, Effizienz und Benutzerfreundlichkeit der Anlage gewährleisten sollen.
Besondere Aufmerksamkeit gilt der „Förderung des Radverkehrs als umweltfreundliche und zukunftsfähige Mobilitätsoption, um den C02-Ausstoß zu reduzieren und die Luftqualität zu verbessern“, so die Verwaltung. Die Ausschreibung und Vergabe der Planung ist in den kommenden Monaten geplant.