„Pflegetag“ auch in dritter Auflage erfolgreich

Über 200 Teilnehmende im Sana-Klinikum Remscheid

Die Pressemitteilung des Sana-Klinikums Remscheid entnehmen wir dem Waterbölles, dem kommunalpolitischen Forum für Remscheid

Als größter Pflegekongress im Bergischen Land bot der 3. Remscheider Pflegetag ein vielseitiges Programm mit spannenden Keynotes, praxisnahen Workshops und intensiven Diskussionen rund um die Zukunft der Pflege. Ein zentrales Thema war der sogenannte Coolout-Ansatz, der Wege aufzeigt, wie Pflegekräfte die hohen beruflichen Anforderungen mit den herausfordernden Realitäten ihres Berufsalltags in Einklang bringen können. Darüber hinaus wurden konkrete Ideen diskutiert, wie durch mehr Awareness die Wertschätzung für den Pflegeberuf gestärkt werden kann.

Der Pflegetag im Sana-Klinikum brachte mehr als 200 Expertinnen, Experten und Interessierte zusammen, um innovative Ansätze und Best Practices für die Zukunft der Pflege zu diskutieren. Jasmin Shmalia, Pflegedirektorin und Initiatorin der Veranstaltung, zeigte sich erfreut über die hohe Beteiligung: „Die wachsende Teilnehmerzahl und die überaus positiven Rückmeldungen der Teilnehmenden haben unsere Erwartungen auch in diesem Jahr übertroffen.“ Nach der offiziellen Eröffnung durch Jasmin Shmalia, Geschäftsführerin Janine Bender und Thomas Neuhaus, Sozialdezernent der Stadt Remscheid, startete der Kongress mit einem Vortrag von Dr. Jens Schick, Vorstandsmitglied der Sana Kliniken AG. Er beleuchtete die Chancen und Herausforderungen des Strukturwandels durch Ambulantisierung für die Pflege. Jasmin Shmalia stellte das innovative Konzept der “Bilderbuchstation” vor, die zur “Station der Zukunft” weiterentwickelt wurde. Prof. Dr. Karin Kersting, Pflegewissenschaftlerin, präsentierte ihre Coolout-Theorie und zeigte, wie Pflegekräfte das Spannungsfeld zwischen beruflichem Anspruch und Realität bewältigen können. Sabrina Roßius, Geschäftsführerin der Pflegezert GmbH, und Helene Maucher, Leitung Unternehmensstrategie Pflege der Sana Kliniken AG, gaben Einblicke, wie Pflegexzellenz durch nationale und internationale Standards erreicht werden kann.

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