Bergisches Land: Mehr Menschen sterben, als Babys geboren werden

Die Einwohnerzahl im Bergischen Land geht weiter zurück: Im ersten Halbjahr dieses Jahres starben mehr Menschen, als Babys geboren wurden, wie die aktuelle Auswertung der Landesstatistiker aufweist.

In Rhein- und Oberberg zusammen haben bis Ende Juni zwar deutlich mehr als 2.200 Kinder das Licht der Welt erblickt – gleichzeitig sind aber auch fast 3.500 Menschen gestorben. Der Trend der ersten Jahreshälfte des letzten Jahres setzte sich damit, wenn auch abgeschwächter, fort. 2023 betrug die Differenz noch etwas über 1.500. Damit geht das Bergische in Sachen Geburten gegen den NRW-weiten Trend.

Beitragsfoto © Julita83 auf Pixabay

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