Freitag, 17. Mai (19 Uhr): Bingo im Haus Eifgen

April-Programm der Kultur-Initiative (KultIn) Wermelskirchen

VON THOMAS WINTGEN

Der April startet heuer mit dem Ostermontag (11 Uhr). Und Ostermontag ist ein Synonym für die Jazzmatinee von Les Searle und Friends. Seine Jazz-Nights – und seine Christmas-Jazz-Veranstaltungen – sind seit Jahren bei lokalen und überregionalen Jazz-Fans bekannt und beliebt. Immer wieder gelingt es ihm, das Publikum mit neuen Arrangements zu überraschen. Bereits zum neunten Mal laden Les Searle and Friends diesmal zum Swing am Ostermontag ein. Wie im vergangenen Jahr können sich die Fans auf den früheren WDR-Saxofonisten/Klarinettisten/Flötisten Heiner Wiberny freuen, unterstützt von Paul-G. Ulrich (Kontrabass), Marcel Wasserfuhr (Drums) und Les Searle (Piano). Alle vier sind Profi-Musiker, und alle vier haben bereits in den USA musiziert – in unzählbaren anderen Ländern natürlich auch. Wie immer bei den Meisterswingers wird es eine gesunde Mischung aus Swing und Bossas geben – und auch eine Mischung aus (zumeist) alten Standards und neuen Stücken. Eintritt 18 (14) Euro.

Für jeden, der sich was traut, ist die offene Jazz-Session am Donnerstag, 4. April (20-22 Uhr), gedacht. Es ist also wie immer.

Am (jeweils) ersten Freitagabend (des Monats), also dem 5. April, öffnet die „Vereinskneipe“ (Spaß ohne Programm).

Ein Blues-Rock-Gitarren-Fest erwartet das Publikum am Sonntag, 7. April (20 Uhr), mit Dudley Taft und seiner Guitar-Kingdom-Tour 2024, die unter dem Motto steht „Blues-Rock to Thrill und Chill you“. In Dudley Tafts Familienstammbaum findet man die Namen von Senatoren, Gouverneuren, ja sogar von einem US-Präsidenten. Dass sich Taft Jr. beruflich ganz anders orientierte, gereicht ihm zu Ehren. Statt in Familientradition eine politische Karriere einzuschlagen, gründete Dudley noch in der High School gemeinsam mit dem Gitarren-Wizard Trey Anastasio (Phish, Grateful Dead) seine erste Band, spielte sich später mit „Sweet Water“ und „Second Coming“ in die Top 20 der US-Charts, tourte u.a. mit Alice in Chains, Monster Magnet, Lenny Kravetz, schrieb Musik für Film- und Fernsehproduktionen (u.a. „The Sixth Sense“ mit Bruce Willis), um sich Mitte der 2000er nach einer Begegnung mit Robert Plant dem Blues zuzuwenden. Seinen eigenen Stil entwickelte der inzwischen knapp über 50-jährige Gitarrist, Sänger und Songschreiber aus einer Melange unterschiedlicher Einflüsse. T-Bone Walker, Albert und Freddie King, Buddy Guy, Steve Ray Vaughn aber auch Link Wray und Surf-König Dick Dale haben ihn inspiriert und auch bei Taft’s eigenen Songs Spuren hinterlassen. 2017 wurde er als “Bester Gitarrist“ bei den European Blues Awards nominiert.

Dass Dudley Taft zudem ein versierter Gitarrist ist, steht völlig außer Frage. Bestaunenswerte handwerkliche Finesse“ bescheinigen ihm Fans und Musikmedien gleichermaßen, und – wenn er mit seiner Band auf der Bühne steht – „ansteckende, höllisch groovende Leidenschaft“. Taft live, das ist ein kraftvoller, kerniger, rotziger Trio-Trip, der freudetrunken auf der Schwelle zwischen bedächtig-sphärischem Bluesrock und halsbrecherischem Rock taumelt.
„Es ist vor allem die Intensität, mit der Taft und seine Mitstreiter dabei vorgehen, jedem Song den nötigen Punch und Ausdruck zu verleihen und den rauen Gesang von Dudley Taft so zu unterstützen.“ (metal-glory.de) „Was den US-amerikanischen Gitarristen und Sänger Taft so faszinierend macht, ist seine ausgeprägte Gabe, eingängige Melodien und Harmonien in seinen dynamischen, bluesigen Rock zu integrieren.” (ROCKS). „Taft unterstreicht seinen Ruf als erstklassiger Gitarrist mit originellen Songs, die weit über den typischen Bluesrock hinausgehen.“ (Roots Music Report). Eintritt 20 Euro (VV 16 Euro).



Langsam wird die Luft dünner beim „Rudelsingen“, das sich alsbald erstmals jährt und inzwischen auf 150 Stammgäste zählen kann (mehr geht nicht). Ari Huss und Thomas Behle studieren weiterhin das eine ums andere Wunsch-Lied aus dem Publikum ein – mal sehen und hören, was am Dienstag, 9. April (19 Uhr), zur Geltung kommt.

Am Mittwoch, 10. April (19-21 Uhr), findet der nächste Fotografie-Workshop von Hilmar Brunow statt. Paul Luntscher wird Tier- und Natur-Fotografien aus Skandinavien zeigen. Der Wermelskirchener ist begeisterter Tier- und Naturfotograf. Im Frühjahr 2023 war Luntscher mit seiner professionellen Fotoausrüstung sechs Wochen in Skandinavien auf „Fotojagd“. Er scheute keine Mühen, sich in entsprechenden Ansitzmöglichkeiten im tiefsten Karelien, nur wenige Meter von der finnisch-russischen Grenze entfernt, oft nächtelang auf die Lauer zu legen.
Sobald Bären und Wölfe sich seinem Ansitz näherten, klickte es leise, und sehenswerte Aufnahmen wurden aufgezeichnet. Die Reisezeit – das Frühjahr – war günstig, um ebenso in diesem Teil Finnlands Bartkauz, Sperbereule und Uhu zu beobachten und zu fotografieren. Aus dem Osten Skandinaviens ging es weiter über ~2000 km ganz in den Westen nach Norwegen. Ziel war hier zunächst Trondheim, die frühere Hauptstadt Norwegens. Nach einem Stadtrundgang war wieder die Tier- und Naturfotografie auf dem Programm. Moschusochsen konnte Luntscher im Dovrefjell bei behutsamer Annäherung mit viel Geduld beobachten, und als Abschluss der Reise erlebte er die eindrucksvollen Sterntaucher in einem Moorgebiet in Schweden. Paul Luntscher hat seine digitale „Beute“ zu musikalisch untermalten Bilderschauen zusammengestellt, welche er zeigen möchte.
Anschließend stellen Luntscher und Brunow Ausrüstung für die Tierfotografie zur Diskussion vor: Was braucht man, um erfolgreich Tiere in der Wildnis zu beobachten? Wozu ein dickes (5 kg schweres) 800mm-Teleobjektiv mit Kamera und Stativ in den Wald schleppen, wenn neueste Handys mit 30fach-Zoom und Nachtlichtverstärker Überlegenheit versprechen?
Letztlich geht es in Ergänzung des jüngsten Workshops um Antworten auf die Frage, wie ich meine Dias so konservieren – in der Regel digitalisieren – kann, dass ich sie mir gelegentlich anschauen kann. Antworten geben Sven Bode und Hilmar Brunow.

Bärenstark“ sei die Jukebox-Show am Sonntag, 14. April (18-18 Uhr), mit zwei Cellistinnen unter dem Titel „Solina Juke Box“. In der Klassik war ja auch nicht immer alles gramvoll „gebrahmst“. Im Gegenteil, Bach, Händel, Mozart waren seinerzeit Popstars. Nur die Karten waren echt teuer damals, da wäre Robbie Williams neidisch. Daran können wir aber was tun: Das Solina-Ensemble kommt ins Haus Eifgen mit einem Jukebox-Programm. Auf zwei Celli gibt es einen Querschnitt von Sternstunden von Schostakovich bis Metallica, davon einen Teil im Jukebox-Modus. Das meint, dass das Publikum aus einer Auswahl zehn Stücke wählt, die dann auf die Ohren kommen (Eintritt 15, VV 12 Euro).

Am Freitag, 19. April (20-22 Uhr), gastiert der Liedermacher Danny Dziuk mit zwei Partnern in Haus Eifgen. Das Spektrum seiner enthusiastischen Fürsprecher reicht von Wolfgang Niedecken bis hin zu Wiglaf Droste. Mit zahlreichen Preisen und von der Presse mit Lobeshymnen überhäuft, ist Dziuk dennoch ein größeres Publikum bisher versagt oder – je nach Sichtweise – erspart geblieben. Er schrieb Songs für u.a. Stefan Stoppok, Annett Louisan oder Ulla Meinecke, dazu viele Theater- und Filmmusiken bis hin zu diversen „Tatorten“, oder auch symphonische Arrangements für Axel Prahls Inselorchester, mit dem er immer mal wieder durch die Lande tourt.
Sein vor allem durch musikalische Stilvielfalt bestechendes aktuelles Album beschäftigt sich u.a. mit Menschenfressern und Freundschaften jenseits von Facebook, antwortet auf Identitäre, „Querfrontler“ und Israelboykotteure, erzählt von unterbelichteten Trollen sowie einer Siebenjährigen, die ihrer Mutter auf einer Kinderkrankenstation plausibel erklärt, warum sie auf die dort zur Aufheiterung der Kinder installierten Clowns lieber verzichten würde.

Dabei sind seine Songs „durchdrungen von hinreißend trockenem Humor, mit dem er sich gekonnt zwischen der romantischen Leidenschaft Rio Reisers und dem lakonischen Erzählstil Sven Regeners platziert“ (FAZ). Aber auch Bob-Dylan- oder Randy-Newman-Fans werden an Danny Dziuk möglicherweise ihre klammheimliche Freude haben. Vorstellen wird er das Album “Unterm Radar” im Rohformat an Piano und Gitarre – zusammen mit seinen Verbündeten Karl Neukauf (Gitarre, Keyboard, Percussion) und Krazy (zweite Stimme, Percussion). Eintritt 19 (VV 17 Euro).

Der monatliche Aktiven-Brunch ist angesagt für Sonntag, 21. April (10.30-13 Uhr).

Am selben Sonntag gibt es um 19 Uhr das nächste Konzert aus der Reihe „Celtic Voyage“ – diesmal mit Eleanor Shanley und Mike Hanrahan. Eine Pub-Session in Irland, eine junge Frau, schon damals leidenschaftliche Sängerin, nimmt teil. Ungezwungen und spontan ist die Atmosphäre, wie das eben so ist bei Sessions in irischen Pubs. Zwei Musiker sind im Publikum, die zu diesem Zeitpunkt bereits Stars inmitten der irischen Folkszene sind: Frankie Gavin und Alec Finn von der irischen Spitzenformation „De Danann“. Dolores Keane und Mary Black waren seinerzeit abwechselnd die Sängerinnen dieser Band. Eleanor Shanley hätte nie vermutet, dass dieser Abend ihr Leben verändern und sie alsbald – als Nachfolgerin der beiden bekannten Sängerinnen – mit „De Danann“ eine Profikarriere starten würde.
Das ist nun schon etliche Jahre und viele weitere Projekte her. Eines der erfolgreichsten war zweifellos die Zusammenarbeit mit Ronnie Drew von den „Dubliners“, mit dem sie seinerzeit auch durch Deutschland tourte. Mike Hanrahan war damals ebenfalls mit auf Tour und arbeitete auch sonst immer wieder mit Ronnie Drew. Vor allem aber ist der Songwriter, Gitarrist und Sänger der Folkgemeinde als langjähriges Mitglied der legendären irischen Folkband „Stockton’s Wing“ bekannt und durch die Zusammenarbeit mit Musikern wie Finbar Furey und Leslie Dowdall.
Nun möchten Eleanor & Mike als Duo auf Deutschland-Tour gehen. Dabei werden die beiden einige der typischen Ronnie Drew Songs zum Besten geben, auch unvergessliche Duette, die der „Dubliners“-Sänger mit Eleanor gesungen hat. Darüber hinaus werden sie aber auch eigene Lieder spielen. Und natürlich darf die ein oder andere Geschichte nicht fehlen. Im Rahmen des renommierten „Irish Spring“-Festival war Eleanor Shanley bereits 2023 hierzulande unterwegs und wurde vom Publikum begeistert empfangen. Eintritt 22 (VV 18) Euro.

Der Musikschul-Jam findet statt am Montag, 22. April (19-20 Uhr).

„Soulful of Blues“ ist die offene Blues-Session am Mittwoch, 24. April (19.30-21.30 Uhr), überschrieben. Wer immer sich als Musiker*in vorstellen möchte, sollte vorbeikommen. Eingeladen ist die Formation „Soulful of Blues – keeping the blues alive“, die von sich sagt: Wir präsentieren „die Bonner Seele des Blues“. Die achtköpfige Band zählt schon fast 40 Jahre zum Besten, was die Bonner Musikszene hervorgebracht hat. Moderne, zeitgenössischer Blues, Rhythm & Blues und Soulmusik engagiert vorgetragen mit ausgefeilten Bläsersätzen und einem prägnanten Keyboard-Sound als Klangteppich. Soulful of Blues präsentiert sich als Gruppe, als kompakte „Sound-Einheit“. Die aktuelle Besetzung: Hans-Georg Rehse (vocal, guitar), Mario Hattemer (keyboards), Dietrich Homann (bass), Jochen Studer (drums), Dave Doerr (trumpet), Andy Krämer (trumpet), Michael Zschiesche trombone) sowie Shawn Spicer (tenorsax).

Die Reihe „Literatur im Eifgen“ (Lit.Im.Eifgen) findet am Donnerstag, 25. April (19 Uhr), erstmals unter neuer „Regie“ statt. Hier arbeiten ab sofort zusammen die Buchhändlerin Gabi van Wahden und der Kulturkritiker Wolfgang Weitzdörfer. Zu ihrer Premiere kommt – und liest – Dr. Jan Skudlarek, der seine Homepage so tituliert: „Autor, Philosoph, nicht immer nett“. Das wurde kürzlich zum Beispiel noch einmal deutlich in einem Essay, das im Berliner „Tagesspiegel“ erschien: „Die Rechtsextremisten haben den demokratischen Gesellschaftsvertrag aufgekündigt, nicht wir. Sie haben ihn zerrissen, verbrannt und uns die Asche ins Gesicht gepustet. Und wir sollen uns noch höflich dafür bedanken?” Kurzweilig, heiter, nachdenklich – das sind drei Vokabeln, die sich immer wieder in den Besprechungen seiner Bücher finden. Die vergangenen drei lauten „Wenn jeder an sich denkt, ist nicht an alle gedacht“, „Wahrheit und Verschwörung“ (Wie wir erkennen, was echt und wirklich ist) sowie „Der Aufstieg des Mittelfingers“ – hier greift er auf, dass der Umgangston in den vergangenen Jahren sehr viel rauer geworden ist; Skudlarek geht den Fragen mit Witz und Humor auf den Grund. In der zweigeteilten Veranstaltung wird der Autor zunächst 30 bis 45 Minuten lesen; daran anschließen soll sich eine ähnlich lange, offene Diskussion (Eintritt 17, im Vorverkauf 15 Euro).

Tags darauf, am Freitag, 26. April (20 Uhr), macht Zed Mitchell auf seiner „Ha-ha-ha-ha“-Tour noch einmal Halt in Haus Eifgen. Er meldet sich mit viel Schwung und Heiterkeit zurück bei seinen Fans und allen Musikliebhabern. Denn mit „Ha Ha Ha Ha…..“ veröffentlicht der Gitarrenmeister sein achtes Studioalbum. Und die Freude eines der besten Gitarristen in Europa zeigt sich nicht nur im Albumtitel, sondern auf jedem der zwölf Tracks. Und noch eines gelingt Zed Mitchell seit Beginn seiner internationalen Karriere: Menschen mit seinen Blues-Alben und seinen Sounds zu berühren. Auf magische Weise inspiriert er mit Musik, die in keine Schublade passt.
Mal sanft, dann rockig, dann persönlich, schließlich fetzig bleibt sein Sound immer eines: Ehrliche, handgemachte Musik, bei der auf jede Note, jede Nuance geachtet wurde und er die Herzen genauso berührt, wie sie Beine und Körper in Schwingung und Wallung bringt. Eintritt 20 (ermäßigt 15), im Vorverkauf 17 (15) Euro.


Viele halten ihn für einen der besten Live-Künstler der modernen Blues-Rock-Szene: Sean Webster, der mit seiner Band am Sonntag, 28. April (19 Uhr), in Haus Eifgen gastiert („Blues-Rock to thrill and chill you“). Seit über 20 Jahren ist Sean Webster im musikalischen Spannungsfeld der Blues-Rock-Welt zuhause und hat seit seinem Debüt „Long Time Coming“ in 2004 sechs weitere Alben veröffentlicht.
Dabei ist der sympathische Brite sich und seinem musikalischen Anspruch über die Jahre immer treu geblieben; er war nie jemand, der neuen Trends folgte oder sich den Standards des Blues-Purismus beugte. Was aber macht den Briten so besonders? Dazu Tim Schauen in seiner Sendung „Bluestime“ (Deutschlandfunk):
„Was Sean Webster da spielt, ist so abseits aller Blues-Rock-Backenblähungen, seine Musik transportiert so viel Gefühl, sein Gitarrenspiel ist so melodiös. Auf die so durchgenudelte Blues-Pentatonik verzichtet er zum Glück.” Websters Stimme ist unverkennbar, er singt mit kehlig-rauem Timbre, vor allem aber mit unglaublicher Leidenschaft und so beseelt, wie ein großer Sänger eben singen sollte.
Bemerkenswert auch sein Songwriting, und wenn er den Song nicht selber geschrieben hat, dann ist es das Gespür für die richtige Songauswahl. Sein größtes Plus aber ist – neben diesen schon außergewöhnlichen Attributen – sein exzellentes Gitarrenspiel. Natürlich revolutioniert Webster das Gitarrenspiel nicht und doch schafft er es, die Zuhörer mit jedem seiner Songs in den Bann zu ziehen und zu halten.

Seit der Veröffentlichung seines Debütalbums bis hin zu seinem aktuellen Live-Album „Three Nights Live“ sowie durch zahlreiche Konzerte in vielen europäischen Ländern und den USA hat sich Sean Webster einen soliden Ruf als einer der besten Live-Performer und Sänger der modernen Blues-Rock-Szene erarbeitet. Das aktuelle Album ist „Three Nights Live“ (m2 music). Damit liefert die vierköpfige Sean-Webster-Band „ein beeindruckendes Konzertalbum erster Klasse ab”, findet Frank Ipach (hooked-on-music). Und Dieter Siegrist (musikrevies.de) meint: „Webster hat ein ausgesprochen feines Händchen für seine Gitarre, er verfügt über eine beeindruckende Stimme und schreibt solide und bestens choreografierte Songs.” Karten kosten 18 Euro (VV 14).

Und wie endet der Monat April natürlich? Mit einem Tanz in den Mai. Am Dienstag, 30. April (20 Uhr), gastiert dazu die Crash-Boom-Bang-Band. Sie covert „Roxette“ – eines der großen Pop-Phänomene aus Schweden, durchaus in einer Liga mit Abba. Über fast 20 Jahre zog sich die Karriere der Zwei-Front-Band, enorm viele Hits sind dabei entstanden. Um genau das Feiern dieser Hits kümmert sich Chrash Boom Bang als Tribute Band. Wir können uns also auf einen Abend voller bekannter Lieder von Roxette freuen. Da die späten 80er/ frühen 90er Jahre gerade ein eine popkulturelle Auferstehung feiern, ist der Abend sicher auch für jüngeres Publikum geeignet. Anschließend legt ein DJ auf. Karten kosten 18 (VV 15) Euro.
















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