Was is’ los?

14 weitere Termine – Vorschau Haus Eifgen im März 2024

VON THOMAS WINTGEN



Fr, 01.03. (18–22.30 Uhr), Vereinskneipe – diesmal mit special guest: „Radioslave“. Bei dem Quartett handelt es sich um eine Audioslave-Tribute-Band aus Düsseldorf, die einer der legendären Bands der 00er Jahre – Audioslave – sowie insbesondere ihrem verstorbenen frontman Chris Cornell huldigt. 

Audioslave, gegründet von Mitgliedern von Rage Against the Machine sowie Soundgarden, hat in nur sechs Jahren Bestehen und mit drei Studioalben ein unauslöschliches musikalisches Vermächtnis in der zeitgenössischen Rockszene hinterlassen. Für alle, die Audioslave mögen, aber nie die Gelegenheit hatten, sie live zu sehen, bringt Radioslave die Musik dieser Rockband zurück auf die Bühne. Radioslave wurde 2021 in Düsseldorf spontan geboren, der Zusammenschluss überzeugter Audioslave-Fans, die ihm nach dem Tod von Chris Cornell auf diese Weise Tribut zollen mussten. Radioslave hat es sich zum Ziel gesetzt, Audioslave-Songs als Tribute-Show in einer nie da gewesenen Qualität wieder auf die Bühne zu bringen. 

Die Band: Karol Kielanowski (Vox), Srdjan „Gigi“ Mrdjanov (Gitarre,Vox), Martin Eberle (Bass) und Stefan „Karol“ Adler (drums). www.facebook.com/dusseldorf2022/ Eintritt kostenlos (um Spenden wird gebeten).




Di, 05.03. (19–21.30 Uhr), Rudelsingen mit Ariane Huss und Thomas Behle. Mal schauen, ob es sich langsam einpendelt oder weiter wächst (beim Mitsing-Abend im Februar waren 150 Menschen da…). Eintritt frei.




Do, 07.03. (19.30–22 Uhr), Jazz-Session mit Opener Band „Better Days Ahead“. Jazz, Latin, Funk, Rock, Popo, Fusion – das Quintett hat allerlei zu bieten, definiert sich freilich am liebsten über „groovig-melodiöse Instrumentalmusik“. Der Bandname stammt von einem Pat-Metheny-Titel (1989) und ist durchaus programmatisch gemeint. Das erfahrene Quintett vermischt Einflüsse aus Jazz, Funk, Rock und Latin zu einer groovig-melodiösen Fusion, die einfach Spaß beim Zuhören macht. „Better Days Ahead“ interpretiert Musik von Steely Dan, David Sanborn, Weather Report, Pat Metheny, Yellowjackets, Brecker Brothers und vielen anderen. Eintritt kostenlos (um Spenden wird gebeten).



Fr, 08.03. (20–22 Uhr), Kofi Baker’s Cream Faith – ein Tribute an Cream und Blind Faith. 
Die zeitlose Musik von Cream, Blind Faith und die Klänge, die eine Ära definierten, können wiedererlebt werden, und zwar mit einer Musikalität, die an Finesse, Schlagfertigkeit, Innovation und einer subtilen Interpretation durch die nächste Generation ihresgleichen sucht. Gingers Sohn Kofi Baker, selbst ein von der Kritik gefeierter Schlagzeuger, tourte 2023 mit der Musik vor ausverkauften Häusern und begeisterten Kritiken durch Nordamerika.
 Aber Kofi hat schon vor langer Zeit angefangen und trommelt seit seinem 4. Lebensjahr – seit seinem 14. Lebensjahr in eigenen Bands – in Großbritannien. Er war später Session-Schlagzeuger für Tom Jones, tourte mit Jack Bruce, Steve Marriot und Uli John Roth (neben vielen anderen). Im Jahr 2020 teilte Kofi die Bühne mit Eric Clapton, Roger Waters, Nile Rodgers, Ronnie Wood und den Schlagzeugern Steve Gadd, Kenney Jones, Sonny Emory und Henry Spinetti bei der Londoner Tribute-Show zum Andenken an seinen Vater, wo sein Solo das Publikum zu Tränen rührte.



Kofi hat außerdem über die Jahre hinweg ausgiebige und erfolgreiche Tourneen in Australien, Europa und Nordamerika mit dem Sohn von Jack Bruce, Malcolm Bruce, unternommen, wo ihre „Vatergeschichten“ für zusätzliche Unterhaltung sorgten. 

Malcolm ist auch ein versierter Bassist mit dem Talent seines Vaters und ein Musiklehrer, der mit Ginger aufgenommen und am letzten Album seines Vaters Jack mitgearbeitet hat. Malcolm schreibt, spielt und tourt mit seiner eigenen Musik durch die ganze Welt, wobei er oft mit hochkarätigen Musikern auftritt.


Der Letzte im Bunde ist unser junger Leadgitarrist, der in große Fußstapfen treten muss. Aber als sein Vater, Mr. Johnson (verheiratet mit Gingers Nichte), seinen Sohn Robert Johnson nannte, war klar, dass die Zukunft des Jungen mit seiner Liebe zu Folk, Country und Blues bei The Crossroads gesichert war. Er ist auch Mitglied der Band Motel Sundown und Instrumentaldozent an der renommierten Universität von Liverpool. Robert spielte 2020 in Newcastle einen glanzvollen Tribut für seinen Großonkel Ginger, war Support für Iggy Pop, spielte auf Festivals, tourte durch Europa und arbeitete als Session-Musiker und Co-Produzent.
 Mit diesen drei hellen Lichtern ist dem Publikum ein nostalgisches, aufregendes und mitreißendes Erlebnis garantiert, das lange in Erinnerung bleiben und den Wunsch nach Wiederholung wecken wird! „Das ist Cream – das ist Musik“, schreibt die Agentur der Band. Eintritt 30 (VV 25) Euro.




Sa, 09.03. (20–22 Uhr) Chris Hopkins meets the Jazz Kangaroos: die drei Australier George Washingmachine (Violine, Gesang), Ian Date (Gitarre) und Mark Elton (Bass). 
Chris Hopkins, der in Princeton/New Jersey geborene Wahl-Deutsche, zählt mit seinem melodischen, farbenreichen Stil zu den renommierten Musikern der internationalen Jazz-Szene. Zuletzt räumte er zahlreiche Auszeichnungen wie den „Preis der Deutschen Schallplattenkritik“, den „Prix de L’Académie du Jazz (Paris)“ sowie den ”Keeper of the Flame“ ab.
 Für dieses außergewöhnliche Konzert präsentiert er mit den „Jazz Kangaroos” ein unerhört groovendes Trio einiger der besten Musiker aus „Down Under“ – allen voran George Washingmachine, der gewiss swingendste Jazzgeiger des Universums, gleichzeitig entwaffnend charismatischer Sänger und Entertainer, der jedes Publikum sofort in seinen Bann zieht. So spielen sich Chris Hopkins & Friends lustvoll durch Eigenkompositionen und das „Great American Songbook” von Gershwin bis Ellington und swingen, was das Zeug hält. Lässig-elegant, mitreißend, unterhaltsam. Ein außergewöhnliches internationales Highlight.


Das neue Album Chris Hopkins meets the Jazz Kangaroos – live“ wurde aktuell in Paris ausgezeichnet mit dem „Couleurs Jazz Hit“ und hat zahlreiche begeisterte Rezensionen erhalten – von Götz Alsmann über Fono Forum und Crescendo bis hin zu internationalen Fachzeitschriften.
 George Washingmachine ist sicher der swingendste Jazzgeiger des Universums und nebenbei noch umwerfender Sänger par excellence, ganz in der Tradition von Frank Sinatra und Nat King Cole. Das alles gepaart mit einer entspannten Coolness, die einfach magisch und entwaffnend ist. Dazu ist George noch als Entertainer, Theater- und Filmschauspieler, Visual Artist und sogar als Clown gefragt – ein künstlerisches Ausnahmetalent ohne Vergleich.


Ian Date konzertierte bereits in 38 Ländern der Welt, u.a. regelmäßig mit Australiens Super-Star James Morrison. Er schrieb Musik für Film und Fernsehen, ist auf mehr als 70 Alben zu hören und gilt zurecht als einer der großartigsten Gitarristen Australiens. Er verbindet auf meisterhafte Weise Musikalität, Intelligenz, Handwerk, Humor und Entertainment. Ein besonderes Highlight sind seine komplett solo gespielten
Darbietungen, bei denen er gleichzeitig Melodie, Akkorde und Bass zum Klingen bringt.


Mark Elton ist einer der führenden Kontrabassisten Australiens, dessen mitreißendes Spiel seit über 20 Jahren auch regelmäßig in Europa zu hören ist. Wie die beiden Kollegen kennt man ihn u.a. von den sagenumwobenen Night Sessions des Ascona Festivals am Lago Maggiore. Er hat einfach diesen fantastischen akustischen Sound & swingenden Beat – ein Fundament, auf dem man ein Haus bauen könnte.
 Chris Hopkins (Klavier, Alt-Sax) spielte bisher 4000 Konzerte und Festivals von Amerika bis Australien, von Berlin bis Bochum. Gleichermaßen versiert auf Piano und Saxofon, überzeugt er mit musikalischem Ideenreichtum und immensem Drive. Der Jazz-Dozent an der Hochschule für Musik und Tanz Köln wurde unlängst u.a. als „Keeper of the Flame“ sowie mit dem begehrten „Jazz-Pott Award“ als ”Best Progressive Artist” ausgezeichnet. Eintritt 26 Euro (22 im Vorverkauf).




Mi, 13.03. (17.30–19.30 Uhr) Konzert Fachbereich Schlagzeug der Musikschule (Jens Olaf Mayland); Eintritt frei.




Do, 14.03. (19–21.30 Uhr) und ein bisschen Anarchie – Rock, Wave, Anarchie und ein wenig Ostalgie. Die Rockband „Aus Liebe“ zelebriert feinsten deutschsprachigen R&B der 1980/90er Jahre. Sie pflegt das musikalische Erbe der Westberliner Kultband „Interzone“ und ihres Sängers Heiner Pudelko. Authentisch, lebendig, anders – bittersüß und provokant. Mit Texten, aktueller denn je, die die Seele streicheln, oft auch provozieren, nehmen die vier Musiker das Publikum mit auf eine außergewöhnliche musikalische Reise. Versetzt mit einem Schuss New Wave & Anarchie ergibt sich für Auge und Ohr ein liebenswertes, nicht alltägliches Gemisch, welches für ein unvergessenes Musikspektakel sorgt (www.ausliebedieband.de). Eintritt frei – Spenden sind erbeten.



Fr, 15.03. (20–22 Uhr), Nachholkonzert „Erzähl mir ein Lied“ mit Verena Köplin und Dennis Kresin.
 Es schaukelt im Hausflur um viertel nach drei. Am Himmel verblassen die Sterne.


Und Benjamin? Der wartet natürlich auch schon. Ein deutscher Chanson-Abend. Was ist das? Für die beiden auf der Bühne ist das eine Einladung an Euch, heute nicht nur der Musik, sondern ganz besonders auch ihren Geschichten zu lauschen. Geschichten von Herzensbrechern, von Oasen in der Wüste und von rosa Elefanten. Geschichten, die vom Schmerz, aber auch vom wundervollen Wahnsinn der Liebe erzählen. Die Euer Herz und Eure Lachmuskeln hoffentlich genauso berühren wie sie selber.

„Erzähl mir ein Lied!“ – das ist ein Abend voller Gefühl. „Wir wollen mit Euch lachen. Wenn ihr wollt, auch ein bisschen weinen. Vor allem aber wollen wir versinken in einer Welt aus Musik und Wort, die uns hinterher alle beseelt und mit wohligem Gefühl im Bauch wieder ausspuckt. Also kommt vorbei, mit offenen Ohren und Herzen, und macht es Euch gemütlich. Dennis und Verena machen seit vielen Jahren zusammen Musik – in Coverbands, in literarischen Musikprojekten und als Event-Duo für Hochzeit, Firmenfeier und Co.


Mit „Erzähl mir ein Lied!“ erfüllt sich vor allem Verena einen lang gehegten Traum. Songs wie die von Anna Depenbusch, Sarah Lesch, Mackefisch oder Element of Crime haben in ihr schon immer ein besonderes Gefühl ausgelöst. Ein Gefühl von „verstanden werden“ und „verstehen können“. Die beiden sind unendlich gespannt, ob das Publikum ihr Verzaubert-Sein am Ende des Abends ein kleines bisschen verstehen könnt. (Einlass 19 Uhr, Tickets 15, im VV 12 Euro – Karten für das aus gesundheitlichen Gründen ausgefallene Januar-Konzert behalten ihre Gültigkeit. 



Sa, 16.03. (14–18 Uhr), ein reizender Nachmittag. Die Kulturinitiative lädt erstmals zu einem offenen Skatturnier (Startgeld 10 Euro).




Mo, 18.03. (20–22 Uhr) – „immer noch weiter“ mit Kay Kankowski und Andreas Glaser
. Kay Kankowski: Jenseits der Schubladen. Diesseits der Klischees. Ungekünstelt, energetisch, authentisch, direkt und angstfrei ironisch. Für manche ein begnadeter Liederpoet und Erzähler, für andere der Dylan der norddeutschen Tiefebene.


Die Texte: poetisch verästelte Kommentare in bildreich gedrechselten Versen über seltsame Zweierbeziehungen, Alltägliches, Absurdes, Versponnenes, Verspieltes, Liebe, Laster, laute und leise Töne. Kein Thema zu weit hergeholt, keine Erfahrung zu naheliegend.


Die Musik: Konsequent gitarrengetriebene Mischung aus Jazz und Folk, Ballade und Rock, Chanson und Blues. Der Singer/Songwriter und Rockpoet ist mit allen musikalischen Wassern gewaschen. Der bekennende Ostseeküstenbewohner aus dem Landesteil Schleswig hat gerockt und gejazzt, fühlt sich der regionalen Folkmusik verbunden, mag das akustische Lied ebenso wie elektrischen Blues und energetische Rockmusik. Er schreibt und singt auf Hochdeutsch, manchmal op Plattdüütsch und hin und wieder auch auf Dänisch.
 „Mit allen Liedern meiner Programme bin ich direkt verbunden. Zu jedem Song, zu jeder Melodie und zu jedem Text habe ich eine ganz persönliche Beziehung. Ich möchte mein Publikum diese Verbundenheit und die Freude, die ich dabei empfinde, unmittelbar spüren lassen.“

Kankowski gewinnt sein Publikum durch ungekünstelte Authentizität und echte Persönlichkeit. Stilistisch treffsicher und von dynamischer Spielfreude getrieben, singt und lebt er mit wandlungsfähiger und ausdrucksstarker Stimme seine Songs, mit denen er eine ebenso klischeefreies wie persönliches Panorama seiner Sicht der Dinge freigibt.
 Kay Kankowski überzeugt stets mit enormer Bühnenpräsenz, hoher Musikalität und gestaltungsfreudigem und stilsicherem Ausdruck in Stimme und Gitarrenspiel. Auch seine einzigartige Fähigkeit, spontan, ungezwungen und natürlich mit dem Publikum umzugehen, schaffen diese besondere Atmosphäre, in der er zwischen den einzelnen Liedern Raum findet für Geschichten und Anekdoten. Treffsicher changierend zwischen Folk, Jazz, Blues, Rock & Chanson zeigt er in seinem ebenso angstfreien wie respektvoll-ungekünsteltem Umgang mit seinen musikalischen Wurzeln, dass Musik und Text einander in seinen Songs bedingen und ergänzen.
 In seinem neuen Programm „Immer noch weiter“ präsentiert der versierte Liedermacher und Unterhalter eine Auswahl seiner Songs der vergangenen 20 Jahre sowie einige ausgewählte, nagelneue Lieder.

Kongenial begleitet wird er von seinem langjährigen musikalischen Weggefährten, dem Lübecker Ausnahme-Gitarristen Andreas „Luke“ Glaser. Der junge und talentierte Gitarrist hat sich in der quirligen Kieler und Lübecker Musikszene einen festen Platz erobert. Geschätzt wird er sowohl für seine spielerische, stilistische Bandbreite und sein enormes Improvisationsvermögen auf der Bühne als auch für seine kreativen und präzisen Fähigkeiten als Produzent und Arrangeur im Studio. Als Co-Musiker und Begleiter versteht er es in seinem einfühlsamen Spiel immer wieder, ebenso ausdrucksstark wie virtuos jedem einzelnen Song seinen ganz eigenen Zauber zu verleihen. youtu.be/5OtrFCsX13s?si=Ww4k9pY59aYXWOhp (Einlass 19.15 Uhr); Eintritt frei, Spenden erbeten.




Fr, 22.03. (20–22 Uhr), High Energy Blues & Roots Show Baum´s Bluesbenders – das bedeutet groovende Musik, „Back to the Roots“ mit viel Energie vorgetragen. Die Bluesbenders haben sich dem Ursprung der modernen Rock- und Pop-Musik verschrieben. Sie spielen ehrlich, absolut heiß und
druckvoll.

Eine atemberaubender Mix aus Chicago und Westcoast Blues, Rockabilly,
Boogie und Rock – ein Cocktail, der es wahrlich in sich hat.
 Auftritte auf Festivals wie den Leverkusener Jazztagen, Rheinkultur Bonn, Paasblues
Asten/Niederlande, Streetlife Festival Leverkusen, Bonner Bluesfestival, ungezählte
Gigs in Clubs und Kneipen, auf Firmen-Veranstaltungen, Stadtfesten, als Support
für Rick Vito, Tino Gonzales, Rudy Rotta, Big Daddy Wilson, Layla Zoe, Begleitband
von Louisiana Red, Richard Bargel, Ali Claudi und zu vielen anderen Anlässen
hinterließen sie stets ein begeistertes Publikum. Kein Wunder, dass sich Fans aller
Altersklassen – von acht bis achtzig – von den Bluesbenders angesprochen fühlen.
Einlass 19 Uhr, Abendkasse 16 (ermäßigt 12) Euro – Vorverkauf 14 (12) Euro.




Sa, 23.03. (18–23 Uhr), Bingo Wer sich langweilt, ist selber schuld. Das dachten sich Anja Klein und Thomas Behle von der Kulturinitiative in Haus Eifgen und investierten etwas Geld in eine kleine Bingo-Maschine. Dazu kamen ein freier Samstag im Haus Eifgen und jede Menge Spielfreude.


Die Generalprobe wurde mit einigen mutigen Probanden und unter Aufsicht von Karla Kolumna durchgeführt (und für tauglich befunden). Diesmal ist also schon ein erprobtes Team am Start. Es gibt tolle Preise zu gewinnen (das Nachverfolgen der Ziehung auf den Zettelchen ist harte Arbeit!). Eh dass einer sagt, er hätt‘s nicht gewusst: Das „Kostenlos“ an diesem Termin bezieht sich auf den Eintritt (kostenlos). Die Bingokarten kosten etwas, die Getränke, die man vor lauter Aufregung konsumiert, auch.

 


Mo, 25.03. (17–21 Uhr), Musikschul-Jam: Ab auf die Bühne
. Die Musikschule Wermelskirchen führt ihre Konzertreihe fort. An (fast) jedem letzten Montag im Monat spielen Lehrer:innen mit Lehrerinnen, Schüler:innen mit Schülerinnen sowie Lehrer:innen mit Schülerinnen. Und Gäste. Information und Anmeldung bei Musikschul-Leiter Jens Olaf Mayland: Eich 6–8, Tel. 88224–10 oder jens.mayland@musikschule-wermelskirchen.dewww.musikschule-wermelskirchen.de (Eintritt frei).




Mi, 27. 27.03. (19.30–22 Uhr) für jeden, der sich traut: Offene Blues-Session „Keepin‘ the Blues Alive“. 
Jeden vierten Mittwoch im Monat lädt die Kulturinitiative (KultIn) zur offenen Blues-Session. Das Haus Eifgen ist ab 19 Uhr für alle geöffnet, die Bühne ist spielbereit (Session ab 21 Uhr). Neue Ideen, neue Musik? Du möchtest Dich als MusikerIn vorstellen? Komm vorbei, sei dabei!

Zeitplan: Beginn 19:30 Uhr (Soundcheck/Eifgen Blues Band), Opener ab 20 Uhr, diesmal mit „DKW +2“, das sind Didi Köster (b), Klaus H. Schröder (dr), Wolfgang Brust (voc/git), Werner Volkner (harp) und Christian Stach (key).
 „DKW + 2“ – der einzige 12-Takter dieser legendären Blues-Einsatz-Kapelle kommt in einem satten Dunkelblau und einem variablen Bluesgetriebe.

Trotz des hohen Alters und der deutlichen Gebrauchsspuren entsprechen Technik, Fahrverhalten und Beschleunigung auch modernen Erwartungen. Anders als bei klassischen Bluesmobilen sind auch Ersatzteile verwandter Marken wie Pop, Rock und Soul eingebaut, die das Gefährt perfekt ergänzen. Die vier Besitzer des DKW laden zu jeder Spritztour qualifizierte Mitmusiker:innen als Gäste ein, die jeden Ausflug zu einem besonderen Erlebnis machen. Gute Laune, positive Schwingungen und natürlich bluesige Musik aus dem originalen Blaupunktradio sind garantiert. Eintritt: kostenlos (um Spende wird gebeten). 



 





Schreibe einen Kommentar

Pflichtfelder sind mit * markiert.