Der Landesjagdverband bittet Hundebesitzer angesichts des Beginns der Jagdsaison darum, Hunde angeleint zu lassen, auch wenn die Brut- und Setzzeit vorbei sind. Das berichtet Radio RSG.
Die Jäger in den Wäldern seien derzeit mit der Drückjagd beschäftigt. Mit dutzenden Jägern werden Rehe, Wildschweine und Hasen langsam durch den Wald getrieben, “gedrückt“, anderen Jägern entgegen. Die Bitte der Jäger: man möge sich an die Sperrungen halten, die für maximal zwei Tage festgelegt würden. Spaziergänger, die solche Sperrungen ignorierten, begäben sich im schlimmsten Fall selbst in Gefahr. Diese großen Drückjagden seien nötig, um den Wildbestand in den Wäldern zu begrenzen.