NACHRICHTEN AUS DER CORONA-PANDEMIE (CDXI)

Die Gesundheitsämter haben dem Robert Koch-Institut (RKI) 10.696 Neuinfektionen gemeldet. Am vergangenen Donnerstag waren es 12.925 Ansteckungen. Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz sank auf 63,1. Am Vortag lag der Wert noch bei 65,0. Die Zahl der Todesfälle steigt allerdings: 115 weitere Menschen sind im Zusammenhang mit dem Virus gestorben. Vor einer Woche gab es 68 Todesopfer. Mehr dazu lesen Sie hier. Die Ansteckungsrate (Sieben-Tage-R-Wert) wird vom Robert-Koch-Institut (RKI) mit 0,86 angegeben (Vortag: 0,84).Liegt der Wert dauerhaft unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab. Laut DIVI-Register werden in Deutschland derzeit 1500 Covid-19-Patienten intensivmedizinisch behandelt, 823 davon werden beatmet. Rund 3900 Intensivbetten sind in den deutschen Kliniken derzeit noch frei.

In nur einem der 16 Bundesländer steigt die Sieben-Tage-Inzidenz im Vergleich zum Vortag an: Mit einem Wert von 108,2 liegt Spitzenreiter Bremen zugleich auch als einziges Bundesland über der 100er-Marke. In den übrigen 15 sinkt der Wert. Die geringste Ansteckungsquote pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen weist Mecklenburg-Vorpommern mit 27,4 auf. Wegen der Corona-Pandemie wurden 2020 deutlich weniger Patienten und Operationen in den deutschen Krankenhäusern gezählt. Insgesamt wurden 16,4 Millionen Patienten in den allgemeinen Krankenhäusern stationär behandelt, wie das Statistische Bundesamt mitteilt. Das waren 13 Prozent oder fast 2,5 Millionen Fälle weniger als 2019. Besonders stark war der Rückgang während der ersten Corona-Welle im April mit über einem Drittel (-35 Prozent). Die Zahl der Operationen sank im vergangenen Jahr um 9,7 Prozent auf 6,4 Millionen. Die stationären Krankenhausbehandlungen nahmen in fast allen Bereichen ab.

Der Virologe Jonas Schmidt-Chanasit hält die neue Verordnung der Stadt Hamburg und die damit verbundene Möglichkeit zur kompletten Füllung der Fußballstadien über die 2G-Regel für die richtige Maßnahme. Er halte “den Hamburger Weg aus virologischer Sicht für schlüssig und nachvollziehbar”, sagte Schmidt-Chanasit. “Wir haben immer gesagt: Lasst Euch impfen. Und die wissenschaftlichen Daten zeigen ganz klar, dass Geimpfte und Genesene ein viel geringeres Risiko haben, schwer zu erkranken”, erklärte der Wissenschaftler: “Natürlich kann es auch unter 2G-Bedingungen zu Infektionen kommen, aber die Auswirkungen sind deutlich geringer.” Da mittlerweile auch alle Bürger ein Impfangebot erhalten hätten, “müsste man sich sonst ja auch fragen: ‘Wann, wenn nicht jetzt, ist der Zeitpunkt für einen solchen Schritt gekommen?'”, so Schmidt-Chanasit.

Die Kommunen haben sich hinter die von den Gesundheitsministern beschlossene Streichung der Entschädigung für ungeimpfte Arbeitnehmer in Quarantäne gestellt. “Es ist eine individuelle Entscheidung, sich trotz des bestehenden Angebotes nicht impfen zu lassen”, sagte Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, den Zeitungen der Funke Mediengruppe. “Das bedeutet aber auch, dass die Konsequenzen dieser Entscheidung selbst zu tragen sind.” Es gebe keinen Grund, weshalb die Allgemeinheit in diesen Fällen die Entschädigung finanzieren sollte. Deswegen halte es der Städte- und Gemeindebund “für nachvollziehbar, dass Ungeimpfte keine Lohnfortzahlung erhalten, wenn sie in Quarantäne müssen”. Der Präsident des Deutschen Städtetages, Burkhard Jung, hat positiv auf den Beschluss der Gesundheitsminister zur Streichung der Lohnfortzahlung für Ungeimpfte in Quarantäne reagiert. Es gebe inzwischen ein Impfangebot für alle, sagte Jung dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Und nach dem Infektionsschutzgesetz werde bei Quarantäne nur entschädigt, wer sich nicht impfen lassen könne oder wenn keine Impfung verfügbar sei. Lohnfortzahlung sollte der Staat nur übernehmen, wenn es dafür einen guten Grund gebe, wenn sich also jemand zum Beispiel aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen könne. Der Beschluss der Gesundheitsminister, dass Nicht-Geimpfte künftig bei Verdienstausfällen wegen angeordneter Corona-Quarantäne keine Entschädigung mehr bekommen sollen, stößt beim Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) auf scharfe Kritik. “Es kann nicht sein, dass die Politik die Verantwortung für den Kampf gegen die Pandemie einfach bei den Beschäftigten ablädt”, sagte DGB-Chef Reiner Hoffmann dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Die Neuregelung bedeute auch, dass Beschäftigte dem Arbeitgeber ihren Impfstatus offenlegen müssten. “Wir wollen nicht, dass Arbeitgeber ihre Machtposition über die Kenntnis der Gesundheitsdaten ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausbauen”, so Hoffmann.

Die Corona-Warn-App des Bundes ist in der neuen Version in der Lage, die Nutzer schnell über eventuell anstehende Auffrischungsimpfungen zu informieren. Damit passt das Projektteam aus Robert-Koch-Institut, SAP und Deutscher Telekom die App weiterhin an das aktuelle Pandemie-Geschehen an. Die aktuelle Version 2.10 wird schrittweise in den kommenden Tagen bereitgestellt. Die Bundesregierung hat bislang 5,3 Millionen Corona-Impfdosen an Entwicklungs- und Schwellenländer gespendet. Davon wurden nach Angaben des Auswärtigen Amtes gut 1,7 Millionen Dosen bilateral und rund 3,5 Millionen Dosen über die internationale Impfinitiative Covax ausgeliefert. Weitere rund fünf Millionen Dosen sollen in Kürze bilateral an Vietnam, Ägypten und Ghana gehen. Weitere knapp 4,8 Millionen Dosen werde Covax bald erhalten. Deutschland will bis Jahresende 100 Millionen Impfdosen direkt spenden und gehört zudem zu den Hauptfinanciers von Covax. Das Land Rheinland-Pfalz stellt 6000 Impfdosen für von den USA aus Afghanistan ausgeflogene Menschen bereit. Die US-Luftwaffe will damit Menschen impfen, die vorübergehend auf dem US-Stützpunkt in Ramstein und den Rhine Ordnance Barracks, einer US-Kaserne im benachbarten Kaiserslautern, untergebracht sind. “Der Impfstoff von Johnson & Johnson eignet sich besonders gut für eine solch kurzfristige Impfaktion, da er nur einmal verabreicht werden muss”, erklärte der rheinland-pfälzische Gesundheitsminister Clemens Hoch. Laut RKI-Zahlen sind mindestens 78,1 Prozent der Erwachsenen in Deutschland geimpft. 74 Prozent haben die Impfserie abgeschlossen. Bezogen auf die Gesamtbevölkerung, also einschließlich der unter 18-Jährigen, beträgt der Anteil der komplett Geimpften 63,4 Prozent. In drei Bundesländern – Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen – ist inzwischen mehr als jeder dritte Jugendliche (12 bis 17 Jahre) vollständig geimpft.

SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz hat die sogenannte Querdenker-Bewegung für den tödlichen Schuss auf einen Tankstellen-Mitarbeiter mitverantwortlich gemacht. “Denn es sind ja diejenigen, die hetzerische, spalterische Reden halten, die letztendlich mit ein Klima geschürt haben, in dem im Kopf dieses Mannes diese Tat möglich geworden ist”, sagte Scholz in Köln. “Und deshalb haben sie auch eine Mitverantwortung dafür, dass das passiert ist. Die ganzen Querdenker-Szenen, die solche Reden halten, und diejenigen, die von rechtsextremer Seite hetzen in dieser Frage, spalten nicht nur unser Land, sondern sie schaffen solchen Unfrieden, dass solche Taten passieren.” Die Bundesregierung zeigt sich nach dem tödlichen Angriff von Idar-Oberstein besorgt. “Die Bundesregierung verurteilt diese gezielte Tötung auf das Schärfste”, sagt eine Regierungssprecherin. “Die Enthemmung der Gewalt macht sprachlos.” Unerträglich sei, dass die Tat in sozialen Medien zum Anlass genommen werde, mit öffentlichen Aufrufen zur Gewalt die Gesellschaft in Deutschland zu spalten. “Das ist verstörend und das muss aufhören”, so die Sprecherin. Der Rechtstaat werde sich einer Radikalisierung der Corona-Leugner-Szene mit allen Mitteln entgegenstellen, die Sicherheitsbehörden seien sehr wachsam. Nach der tödlichen Attacke auf einen Tankstellen-Kassierer in Rheinland-Pfalz sagt der Bielefelder Konfliktforscher Andreas Zick, dass es schon seit dem vergangenen Jahr Hinweise für eine zunehmende Radikalisierung in der Corona-Krise gebe. „Die Feindbilder der Corona-Proteste wurden immer stärker aggressiv aufgeladen, bei den Protesten wurde immer mehr Gewalt, zunehmend auch gegen Polizei und Journalisten ausgeübt“, sagte Zick der “Westdeutschen Allgemeinen Zeitung”. „Die Ideologie, dass sich die Bewegung im Widerstand gegen ein System befindet, wurde immer stärker.“

Mehrere Bürger in und um Kaiserslautern haben betrügerische Anrufe von angeblichen Ärzten erhalten. Am Dienstag behaupteten Betrüger gegenüber mehreren Angerufenen am Telefon, dass Angehörige schwer an Covid erkrankt seien, wie die Polizei mitteilte. Dabei werde behauptet, dass vermeintlich todkranke Verwandte dringend auf teure Behandlungsmethoden angewiesen seien. Die falschen Ärzte forderten hohe Geldsummen von den Angerufenen ein. Die Polizei warnte davor, sich auf derartige Schockanrufe einzulassen. Wer einen verdächtigen Anruf erhalte, solle das Telefonat sofort beenden und die Polizei darüber informieren.

Nach Einführung einer Impfpflicht für Klinikpersonal in Frankreich hat der Krankenhausverbund der elsässischen Grenzstadt Mühlhausen auf Notbetrieb umstellen müssen. Von den rund 6000 Beschäftigten seien mehr als 170 noch nicht geimpft und deswegen vom Dienst suspendiert worden, berichtete der Sender RTL. Die Beschäftigten hätten gegen die Maßnahme vor dem Krankenhaus demonstriert und sich unter weiße Laken auf den Boden gelegt. Die Impfpflicht für Beschäftigte im Gesundheitswesen greift seit dem 15. September. Ähnlich gravierende Probleme wie in Mühlhausen wurden aus anderen Regionen bisher nicht bekannt. Mühlhausen war während der ersten Corona-Welle eines der Epizentren der Pandemie in Frankreich. Eine Frau ist in Frankreich wegen der Fälschung von Corona-Gesundheitspässen zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden. Die 19-jährige Mitarbeiterin eines Impfzentrums in Bordeaux im Südwesten Frankreichs gestand, 24 gefälschte Gesundheitspässe an Verwandte ausgegeben zu haben. Sie wurde zu eineinhalb Jahren auf Bewährung verurteilt. Ein Sanitäter hatte die Frau, die erst seit Anfang September in dem Impfzentrum arbeitete, angezeigt. Sie gab an, dass sie Freunden, Familienangehörigen oder Verwandten von Freunden einen Gefallen tun wollte. Diese hätten sich nicht impfen lassen wollen und sie wollte ihnen Kino- und Restaurantbesuche ermöglichen. Die Staatsanwaltschaft ging davon aus, dass die Frau für die Fälschungen Geld erhalten hat, die Verurteilte bestritt dies jedoch. Die Pandemie hat bei der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in England deutliche Spuren hinterlassen. Im zweiten Quartal 2021 waren mit 190.271 Kindern und Jugendlichen bis 18 Jahren fast doppelt so viele in psychischer Behandlung wie im gleichen Zeitraum zwei Jahre zuvor. Damals waren es 97.342 Betroffene. Das geht aus Daten des staatlichen Gesundheitsdienstes NHS hervor. Auch die Zahl sehr dringender Fälle nahm deutlich zu. Mit einem Impfstofftausch wollen Südkorea und Großbritannien den Kampf gegen das Coronavirus in ihren Ländern ankurbeln. Großbritannien schickt in den kommenden Wochen eine Million Dosen des Mittels von Biontech in das ostasiatische Land. Dies solle Seoul dabei helfen, das Ziel von 70 Prozent vollständig geimpfter Einwohner bis Ende Oktober zu erreichen, heißt es in der Mitteilung des britischen Gesundheitsministeriums. Südkorea wiederum soll noch vor Jahresende dieselbe Menge zurücksenden. Diese Lieferung werde dann zum Erfolg des Auffrischungsprogramms in Großbritannien beitragen, hieß es. In Polenkönnen über 50-Jährige sowie medizinische Pflegekräfte eine Auffrischungsimpfung gegen das Coronavirus erhalten. Die Regelung gilt auch für Menschen jeden Alters mit geschwächtem Immunsystem, deren Immunreaktion auf die zunächst verabreichten Impfungen nicht ausreichend sein könnte. Sie sollen 28 Tage nach der vollständigen Impfung die Auffrischung erhalten. Über 50-Jährige und medizinisches Personal mit Patientenkontakt sollen die nächste Spritze frühestens sechs Monate nach der zweiten Dosis bekommen. Verimpft wird der Wirkstoff von Biontech/Pfizer. Seit dem Schulbeginn in Griechenland kriegen griechische Lehrer immer wieder Ärger mit Corona-kritischen Eltern. Die Pädagogen wurden zum Teil angezeigt, weil sie bei Schülern die für Schulen verbindliche Masken- und Testpflicht durchsetzten, berichteten griechische Medien. Inzwischen verfügte das griechische Bürgerschutzministerium deshalb, dass die Polizei im Falle solcher Klagen gegen Lehrer nicht eingreifen soll. Auch Ärzte sind von den Aktionen der Corona-Leugner betroffen. So gab es in Griechenland Fälle, bei denen Covid-Patienten nicht beatmet werden wollten, weil sie die Existenz des Virus bestritten. Mehrere Ärzte, die die Kranken pflichtgemäß beatmeten, wurden angeklagt. Sogar drei Exhumierungen wurden verfügt, weil Hinterbliebene an der Todesursache Covid-19 zweifelten. “Es ist mittlerweile ein Irrenhaus”, kommentierte der Virologe Marios Lazanas im Fernsehsender Skai und forderte die Regierung auf, die Ärzte vor Klagen von Corona-Leugnern zu schützen. 

Die zur UN-Generaldebatte in New York angereiste brasilianische Delegation begibt sich Angaben aus Brasilien zufolge nach dem positiven Corona-Test des Gesundheitsministers in Isolation. “Der Mitgliedstaat hat bestätigt, dass die gesamte Delegation beschlossen hat, sich für 14 Tage selbst unter Quarantäne zu stellen”, teilte ein UN-Sprecher mit. Das brasilianische Nachrichtenportal “G1” berichtete unter Berufung auf den Regierungspalast, Staatspräsident Jair Bolsonaro und andere Mitglieder der Delegation würden die nächsten fünf Tage in Quarantäne bleiben und danach einen neuen Test machen. In mehreren Medienberichten heißt es, Bolsonaro sei am Mittwoch nach Brasilien zurückgekehrt, Gesundheitsminister Marcelo Queiroga sei weiterhin in New York. Queiroga hatte am Dienstag mit Bolsonaro der Generaldebatte der Vereinten Nationen beigewohnt und sich im UN-Hauptquartier aufgehalten. Zuvor war bereits ein Mitglied der Delegation positiv getestet worden. Unklar ist, wie viele Mitglieder der Delegation aus New York abgereist sind und inwiefern sie die Quarantäneregeln befolgen. Die USA lassen einen ersten Corona-Impfstoff für Auffrischungen zu. Die US-Arzneimittelbehörde FDA genehmigte den Impfstoff von Biontech/Pfizer für Personen über 65 Jahre, Erwachsene mit hohem Risiko für eine schwere Erkrankung sowie für Personen in Berufen mit hohem Ansteckungsrisiko. Sie können sich sechs Monate nach der zweiten Impfung nun eine dritte Dosis spritzen lassen. Im Kampf gegen die Pandemie wollen die USA weitere 500 Millionen Impfdosen für ärmere Länder zur Verfügung stellen. US-Präsident Joe Biden werde die Spende von einer halben Milliarde Dosen des Vakzins von Biontech/Pfizer bei einer Videokonferenz am Rande der UN-Generaldebatte verkünden, teilen US-Regierungsvertreter vorab mit. Damit erhöhen die Vereinigten Staaten ihre Zusagen auf insgesamt 1,1 Milliarden Impfdosen. Der Covid-19-Impfstoff von Clover Biopharmaceuticals hat in einer großen klinischen Studie nach Angaben des chinesischen Biotechunternehmens eine Wirksamkeit von 67 Prozent gezeigt. Gegen die hochansteckende Delta-Variante habe diese bei 79 Prozent gelegen. Gegen mittelschwere bis schwere Erkrankungen habe das Vakzin einen Schutz von 83,7 Prozent geboten sowie Krankenhausaufenthalte und schwere Fälle vollständig verhindert, teilt Clover mit. Die Daten aus der Studie mit 30.000 Teilnehmern aus den Philippinen, Kolumbien, Brasilien, Süd Afrika und Belgien will Clover noch im vierten Quartal bei der WHO, in China und Europa für eine Zulassung einreichen. Über 400 Millionen Dollar sollen über die Impfstoff-Allianz Covax an ärmere Länder gehen. In der australischen Metropole Melbourne haben den dritten Tag in Folge Hunderte Menschen gegen eine Impfpflicht für Mitarbeiter der Baubranche und den Lockdown in der Region protestiert. Schwer bewaffnete Polizei habe die Gruppe umstellt und mehrere Teilnehmer festgenommen, berichtete die Nachrichtenagentur AAP. Der Vize-Premier der Region, James Merlino, zeigte sich entsetzt über die Kundgebungen. “Ich werde das nicht einmal Protest nennen, weil es kein Protest ist. Dies ist ein Mob, der kriminell handelt”, sagte er. Die Teilnehmer würden das Gesundheitspersonal, sich selbst und die Menschen in Victoria gefährden.

Beitragsfoto © HandiHow (Pixabay)

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