ONLINE-FILMPREMIERE UND -DISKUSSION
Auf dem Platz, beim Training, oder in der Fankurve: Dem Fußball wird häufig eine besondere Rolle bei der Integration und dem Abbau von Vorurteilen und Diskriminierung zugeschrieben. Gleichzeitig kommt es immer wieder zu rassistischen Vorfällen bei Spielen oder zu Debatten um die „Loyalität“ von Spielern gegenüber der Nationalmannschaft. Was tut der Fußball wirklich für Vielfalt und Antidiskriminierung? Und hat sich das durch die Corona-Pandemie verändert?
Dazu haben die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) und die „Kompetenzgruppe für Fankulturen & Sport bezogene Soziale Arbeit“ (KoFaS) den Kurzfilm „Fußball für alle! Ein Zukunftsmärchen?“ produziert. Er wird am 26. Oktober auf einer virtuellen Filmpremiere vorgestellt. Anschließend diskutieren Expert*innen aus Vereinen und Verbänden – darunter der Antidiskriminierungsbeauftragte der FIFA, Gerd Dembowski, und der Vorstandsvorsitzende des VfB Stuttgart, Thomas Hitzlsperger.
Hier geht es zur Anmeldung: https://www.fes.de/veranstaltung/veranstaltung/detail/248191