NACHRICHTEN AUS DER CORONA-PANDEMIE (XLVIII)

NACHRICHTEN AUS DER CORONA-PANDEMIE (XLVIII)

Am Lenneper Gymnasium wurde der Adventsbasar Ende November abgesagt. An einer Grundschule in Landshut sind zwei Schüler positiv auf Sars-CoV-2 getestet worden. Die Eltern hatten die Kinder in die Schule geschickt, obwohl diese eigentlich hätten in Quarantäne bleiben müssen. Ein Corona-Ausbruch, bei dem inzwischen 275 Menschen unter Quarantäne stehen, könnte auf einen Arzt im Landkreis Deggendorf zurückgehen, der trotz Krankheitssymptomen weiterbehandelt haben soll. Mit 1901 neuen Corona-Infektionen innerhalb der letzten 24 Stunden wurden in Deutschland 266.663 Menschen in Deutschland nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion liegt bei 9368. Bis zum Morgen hatten etwa 236.000 Menschen die Infektion nach RKI-Schätzungen überstanden. Seit der vergangenen Woche ist ein leichter Anstieg der Fallzahlen in den höheren Altersgruppen zu sehen. Laut einer Forsa-Umfrage sind 72 Prozent der über 18-jährigen Befragten der Ansicht, die Anliegen der Kinder kämen aktuell zu kurz. Es gebe eine grundlegende Geringschätzung gegenüber den Bedürfnissen von Kindern. Gegen die mutmaßliche Superspreaderin von Garmisch-Partenkirchen ermittelt nun auch die US-Army. In zwei Tagen beginnt in Israel angesichts steigender Infektionszahlen der Lockdown. Das Gesundheitsministerium teilte mit, am Dienstag seien 5523 neue Fälle registriert worden. Als zweites Land nach den USA hat Indien mehr als fünf Millionen bekannte Corona-Infektionen erfasst. Großbritannien meldet 3105 neue Fälle. Am Montag lag die Zahl bei 2621. Die Zahl der Toten steigt laut den Regierungsdaten auf 41.664. Die Zahl der nachgewiesenen Infektionen ist in Frankreich binnen 24 Stunden um 7852 angestiegen, die derer, die wegen Covid-19 in Krankenhäusern behandelt werden müssen, auf 2713. An der Lungenkrankheit sind bislang knapp 31.000 Personen gestorben. Dänemark verschärft angesichts steigender Fallzahlen die Vorschriften für Gaststätten in Kopenhagen. Restaurants, Bars und Cafes in der Hauptstadt müssten um 22 Uhr schließen. Die Schul-Schließungen in der Corona-Krise haben nach Einschätzung des Kinderhilfswerks Unicef zu einem globalen Bildungs-Notfall geführt. Aktuell seien noch rund 872 Millionen Kinder in 51 Ländern daran gehindert, in die Klassen zurückzukehren. Die Niederlande verzeichnen mit 1379 Ansteckungen binnen 24 Stunden die bislang höchste Zahl an Neuinfektionen seit Beginn der Pandemie

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