Rheinisch-Bergischer Kreis | Da wegen der Corona-Krise und der damit verbundenen Kontaktverbote die regelmäßigen Bürgersprechstunden zur Zeit nicht persönlich stattfinden können, bietet der Bundestagsabgeordnete für den Rheinisch-Bergischen Kreis, Dr. Hermann-Josef Tebroke, allen Bürgerinnen und Bürgern des Rheinisch-Bergischen Kreises jetzt die Möglichkeit einer telefonischen Sprechstunde an:
Die nächsten Termine sind am Mittwoch, dem 8.4.2020 und am Mittwoch, dem 15.4.2020 jeweils zwischen 15:00 Uhr und 17:00 Uhr.
Interessenten melden sich in dieser Zeit gerne im Wahlkreisbüro unter 02202–9369530. Sie werden von dort aus direkt weitergeleitet oder zurückgerufen. Daneben besteht auch die Möglichkeit der Voranmeldung telefonisch oder per E-Mail unter hermann-josef.tebroke.wk@bundestag.de
Außerhalb dieser Bürgersprechstunden können sich die Bürgerinnen und Bürger natürlich auch weiterhin mit ihren Anliegen per Mail unter hermann-josef.tebroke.wk@bundestag.de oder über die Postadresse: Wahlkreisbüro Dr. Hermann-Josef Tebroke, MdB, Am Stadion 18-24, 51465 Bergisch Gladbach, an den Abgeordneten wenden.
Sehr geehrter Herr Tebroke,
wir haben Sorgen und wenden uns deshalb zum ersten Mal an Sie.
Wir halten es für absolut wichtig und unverzichtbar, dass sich Deutschland an den von Italien, Spanien usw. gewünschten
Euro / Coronabonds beteiligt. In der jetzigen Situation zu zögern, wäre beschämend und für die Zukunft Deutschlands in der EU
schädlich.
Wir sollten uns auch nicht von der in diesem Punkt abweichenden Meinung z.B. Österreichs oder der Niederlande abhalten lassen, die o.g. Länder unserer Stärke entsprechen zu unterstützen.
Wir hoffen, dass dieses Anliegen auch Ihrem Denken entspricht und würden uns über eine entsprechende Einflussnahme Ihrerseits in die Entscheidungsfindung freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Wähler aus Wermelskirchen
Bruno und Christiane Marquardt
Sehr geehrter Herr Tebroke,
ich habe Sorgen und wende mich deshalb zum ersten Mal an Sie.
Ich halte es für absolut wichtig und unverzichtbar, dass sich Deutschland auf keinen Fall an den von Italien, Spanien usw. gewünschten
Euro / Coronabonds beteiligt. In der jetzigen Situation teilzunehmen, wäre beschämend und für die Zukunft Deutschlands in der EU
schädlich.
Wir sollten uns auch nicht von der in diesem Punkt abweichenden Meinung der o. g. Ländern umstimmen lassen, uns an diesem m. E. sehr windigen Finanzkonstrukt zu beteiligen.
Ich hoffe, dass dieses Anliegen auch Ihrem Denken entspricht und würde mich über eine entsprechende Einflussnahme Ihrerseits in die Entscheidungsfindung freuen.
Mit freundlichen Grüßen
-EDV-Schrauber-