Insgesamt 13 neu errichtete Wohnungen hat die Rheinisch-Bergische Siedlungsgesellschaft (RBS) seit Mai an ihre Mieterinnen und Mieter übergeben. Das wurde jetzt bei einem kleinen Grillfest gefeiert. Das kommunale Wohnungsunternehmen, an dem die Stadt Wermelskirchen indirekt über den Rheinisch-Bergischen Kreis beteiligt ist, freute sich als Initiator auf zahlreiche Teilnehmer. Damit stand die Geschäftsführerin, Sabine Merschjohann, zu ihrem bereits vor Baubeginn gegebenen Versprechen, zu einem geselligen Beisammensein einzuladen. Besonders freute die Geschäftsführerin, dass sich auch Bürgermeister Rainer Bleek die Zeit nahm, vorbeizuschauen.
„Es war nicht leicht, dieses Bauprojekt auf dem Grundstück zu verwirklichen, insofern ist dieses Fest nicht nur für unsere neuen Mieter und Nachbarn, sondern auch für meine Mitarbeiter ein schöner Abschluss“, sagte Sabine Merschjohann. Die Zusammenarbeit mit den zuständigen Mitarbeitern der Stadt war ausgezeichnet. Die RBS dankte auch den Architekten, Ingenieuren und allen am Bau beteiligten Firmen recht herzlich für die gute Leistung, alle haben zum Gelingen des Bauvorhabens beigetragen.
Knapp € 2,6 Mio. Euro hat das Unternehmen einschließlich Grundstück in dieses Vorhaben investiert. Die Nettokaltmiete beträgt € 5,25/m²/Wohnfläche im Monat. Die 13 zwei bis drei Zimmer Wohnungen verteilen sich auf etwa 1.000 m² Wohnfläche, alle Wohnungen verfügen über einen Balkon, ein großzügiges Bad mit barrierefreier Dusche und Badewanne und sind barrierefrei über einen Aufzug erreichbar. Fünf Wohnungen hat die Stadt Wermelskirchen für die Unterbringung von Flüchtlingen angemietet.
So bunt wie das Leben: Die farbenfrohe Fassade ist auch ein Signal dafür, dass hier Vielfalt gelebt wird. Die RBS wünscht ihren Mietern viel Glück und Freude in ihrem neuen Zuhause und ein gutes, harmonisches Miteinander in der Nachbarschaft.
Über die RBS
Die Rheinisch-Bergische Siedlungsgesellschaft ist eine kommunale Wohnungsgesellschaft mit Sitz in der Kreisstadt Bergisch Gladbach. Sie verfolgt seit ihrer Gründung 1948 das Ziel, Bürger des Rheinisch-Bergischen Kreises mit angemessenem Wohnraum zu versorgen. Die derzeit 1.900 Wohnungen des Bestandes werden nicht nur von Durchschnittsverdienern nachgefragt, sondern auch – dank öffentlicher Förderung und guter Kalkulation – von Geringverdienern.
Personen auf dem Foto v.l.n.r.:
Philipp Heußer, Architekt RBS-Wohnen, Rainer Bleek, Bürgermeister Stadt WK, Sabine Merschjohann, Geschäftsführerin RBS-Wohnen, Björn Hilverkus, HILVERKUS ARCHITEKTEN und Rolf Hilverkus, HILVERKUS ARCHITEKTEN