Kurzmeldungen

BUKO Remscheid regt höhere Geldstrafen für Umweltsünder an | Vorbild für Wermelskirchen?

Die Mitglieder des Ausschusses für Bürger, Umwelt, Klimaschutz und Ordnung (BUKO) empfehlen dem Rat der Stadt, die Verwaltung prüfen zu lassen, inwieweit der städtische Bußgeldkatalog den Empfehlungen des neuen Bußgeldkatalogs angepasst werden kann, den das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen jüngst veröffentlicht hat. „Der öffentliche Raum ist kein Mülleimer“, hatte NRW-Umweltministerin Ursula Heinen-Esser bei der Vorstellung des neuen Bußgeldkatalogs festgestellt, den die NRW-Koalition den Kommunen im Land empfiehlt. Die bisherigen Bußgelder seien insgesamt offenkundig noch zu niedrig, um eine abschreckende Wirkung zu erzielen. Daher sollte der Remscheider Bußgeldkatalog überarbeitet werden. 

Stadtfotografie Wuppertal | Schwebebahn Total

Begeben Sie sich mit uns auf eine Tour zu den schönsten Fotospots der Wuppertaler Schwebebahn. Wir fotografieren nicht nur an den schönsten Schwebebahnstationen der Stadt, sondern verraten Ihnen auch unsere Lieblingsplätze für stimmungsvolle Schwebebahnbilder. Wir starten in den frühen Abendstunden und fotografieren bis zum Ende der blauen Stunde. Am Freitag, 16.08.2019 – 17.00 Uhr

Bärenklau in Remscheid nicht aufzuhalten

Im Remscheider Morsbachtal vermehrt sich derzeit der Riesen-Bärenklau – auch Herkulesstaude genannt – nahezu ungebremst. Die Landschaftsschützer haben schon lange aufgegeben, die giftige, aus dem Kaukasus stammende Pflanze flächendeckend zu bekämpfen. “Der Samen des meterhohen Bärenklaus hält sich länger als zehn Jahre in der Erde und eine Pflanze produziert bis zu 20.000 Samen in ihrem Leben”, sagt Frank Stiller, oberster Landschaftsschützer der Stadt Remscheid. Das mache die Bekämpfung so gut wie unmöglich. Vor allem auf Freiflächen in unbewirtschafteten Tälern breitet sich das meterhohe Gewächs immer stärker aus und verdrängt andere Gewächse. Ein Gutes hat die Verbreitung des Bärenklaus allerdings: Die riesigen Blüten versorgen vor allem Bienen mit allem, was nötig ist. Frank Stiller: “Der Grund, weshalb die Pflanze aus dem Kaukasus nach Deutschland gebracht wurde: Imker wollten damit ihre Bienenvölker ernähren.”Smart City: Künstliche Intelligenz für die Mobilität von Morgen

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