Weniger Unfälle im Rheinisch-Bergischen

Weniger Unfälle und weniger Verletzte. Das ist das Fazit der Polizei im Rheinisch-Bergischen Kreis für das vergangene Jahr. Rund 8300 Verkehrsunfälle zählt die Polizei für das Jahr 2017. Das berichtet Radio Berg.

Vor allem die Zahl der Motorradunfälle sei im Rheinisch-Bergischen um ein Drittel zurückgegangen. Im Oberbergischen gäbe es dagegen auch 2017 viele Unfälle mit Motorrädern. Die Zahl der Verkehrsunfälle sei im Oberbergischen mit 8020 nahezu gleichbleibend – es habe aber weniger Unfälle mit Schwerverletzten gegeben.

Gefährdet im Straßenverkehr seien vor allem Radfahrer, Fußgänger und Motorradfahrer, heißt es von der Polizei.

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