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    • Anne
    • 29.01.18, 13:31 Uhr

    Hi, sehr geehrter Herr Chronist:
    es sollte vielleicht noch erwähnt werden, dass die “Hausbesetzung” im Einverständnis mit dem Hausbesitzer erfolgte. Ich würde mir wünschen, dass es heutzutage wesentlich mehr solcher Co-Operationen gäbe, insbesondere angesichts der Wohnungsnot von Menschen, die genau so angemessenen Wohnraum benötigen, wie Leute mit vollem Portemonnaie.
    MfG, Anne

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  1. Unbedingt. Wann hat man das schon, eine Hausbesetzung mit Duldung, mehr noch: mit Unterstützung des Besitzers? Wermelskirchen ist in vielerlei Hinsicht vorbildlich. Das Haus Eifgen ist ein wundervoller Ort für lokale und regionale Kultur, fürs Vereinsleben, für Feste, für Versammlungen und Meetings, für ungeheuer viele Anlässe. Laßt uns alle gemeinsam daran arbeiten, daß die Hausbesetzung noch lange, sehr lange anhalten möge und das Haus eine feste Kultstätte in Wermelskirchen werde. Anne hab Dank für Deinen Hinweis.

    Wolfgang Horn

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    • Hager
    • 30.01.18, 12:22 Uhr

    Eines schönen Abends…Wasserfuhrs hören, toll! dachte mir nichts dabei und zack war ich schon in der Hausbesetzer-Szene. Keine Spur von Reue (s. Super Portrait von Bernd – du Lümmel – 1.Blatt ganz unten links… wo sonst).
    Danke für die tolle Feier und das Engagement!
    LG Daniela

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