Bundestagsabgeordneter Tebroke von Wissensdurst begeistert
Am bundesweiten „Tag der kleinen Forscher“ bieten vielerorts Kitas und Grundschulen spannende Mitmachangebote rund um das forschende Lernen in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik und Nachhaltigkeit an. Die Stiftung Kinder forschen, vormals Haus der der kleinen Forscher, und das zdi-Netzwerk MINT Rhein-Berg unterstützen im Rheinisch-Bergischen Kreis dabei, diesen Forschergeist bereits zu den Jüngsten in der Bildungskette zu tragen. Der diesjährige „Tag der kleinen Forscher“ soll Kindern die Möglichkeit geben, sich mit dem Universum, unserem Sonnensystem und mit unserem Heimatplaneten entdeckend auseinanderzusetzen. Von der Neugier und dem Wissendurst der Kinder machte sich der Bundestagsabgeordnete Dr. Hermann-Josef Tebroke in der Overather Kita Regenbogen ein Bild.
Die Kinder der Einrichtung, die bereits für ihre MINT-Bildung zertifiziert ist, beschäftigten sich mit dem aktuellen Thema „Abenteuer Weltraum – komm mit“ und griffen dabei vielfältige Aspekte auf. Gemeinsam unternahmen sie eine Reise ins Weltall und untersuchten die Schwerkraft. Bevor es auf diesen spannenden Ausflug ging, absolvierten die jungen Forscherinnen und Forscher einen Astronautentest. Dabei sollten die Kinder herausfinden, ob sie körperlich für eine Reise ins Weltall geeignet sind. Im Mittelpunkt stand dabei festzustellen, was mit dem eigenen Körper im Weltall passiert. „Es ist großartig zu sehen, mit welcher Begeisterung die Kinder forschen und verschiedenen Phänomenen auf den Grund gehen. Liebe Kinder: Macht weiter so“, lobte der Bundestagsabgeordnete und ergänzte, dass es wichtig sei, „diesen Forschergeist schon frühzeitig zu wecken und immer weiter während der gesamten Bildungskarriere zu fördern.“
Der „Tag der kleinen Forscher“ ist in den Kitas und Grundschulen häufig der Abschluss einer längeren Forschungsreihe. Das zdi-Netzwerk MINT Rhein-Berg unterstützt Kitas und Grundschulen mit Workshops zu vielfältigen Themen – wie beispielsweise rund um den menschlichen Körper, die Informatik sowie die Elemente Luft und Wasser.
Auch die Kita Purzelbaum in Rösrath-Hoffnungsthal greift das Thema Weltraum auf. Gemeinsam mit der Bergischen Agentur für Kulturlandschaft und deren Weltraummodul gehen die Kinder der Frage nach, warum wir auf der Erde leben können und auf anderen Planeten nicht. Dabei wird erforscht, was Menschen, Tiere und Pflanzen alles zum Leben brauchen und gleichzeitig wird eine kleine Welt im Glas nachgebaut, womit ein spannender Ausflug in die Welt der Naturwissenschaften unternommen wird.
Beitragsfoto: Eine Reise in den Weltraum machten die Kinder der Kita Regenbogen in Overath mit ihrer Erzieherin Judith Frielingsdorf (rechts) und nahmen den Bundestagsabgeordneten Dr. Hermann-Josef Tebroke sowie Sophia Tiemann, Leiterin des Amtes für Bildung und Integration beim Rheinisch-Bergischen Kreis, gleich mit; Bildquelle: Rheinisch-Bergischer Kreis/Alexander Schiele