Monatsbericht zum COVID-19-Impfgeschehen

Der Monatsbericht des Robert-Koch-Instituts zum COVID-19-Impfgeschehen in Deutschland erschien jetzt zum letzten Mal.

Die wichtigsten Punkte auf einen Blick:

Die COVID-19-Impfung war eine wesentliche Maßnahme zur Bekämpfung und Kontrolle der COVID-19-Pandemie. Sie hat in Deutschland bereits bis Mitte 2021 zehntausende Sterbefälle verhindert und das Gesundheitssystem in relevantem Ausmaß entlastet. Mit dem Erreichen einer hohen Bevölkerungsimmunität und gleichzeitig reduzierter, aber endemischer Viruszirkulation wird die COVID-19-Impfung nun in das Regelsystem überführt und in die allgemeinen STIKO-Impfempfehlungen 2023 aufgenommen.

Das RKI überwacht seit Beginn der COVID-19-Impfkampagne das COVID-19-Impfgeschehen in Deutschland. Die Schätzungen zur Impfwirksamkeit blieben in den vergangenen Monaten nahezu unverändert, relevante Veränderungen bei den Impfquoten konnten ebenfalls nicht mehr beobachtet werden. Mit dem Übergang in das Regelsystem wird nun auch die regelmäßige Berichterstattung in Form der Monatsberichte nicht mehr weitergeführt. 

Die Überwachung der Impfwirksamkeit und das Monitoring der COVID-19 Impfquoten finden weiterhin statt, bei gegebenem Anlass werden die entsprechenden Daten ausgewertet und wieder berichtet.

Das RKI stellt auf seinen Webseiten weiterhin Informationsmaterialien zur Verfügung, die Fachpersonal bei der COVID-19-Impfung unterstützen, beispielsweise bei der ärztlichen Impfaufklärung.

Im heutigen letzten Monatsbericht finden sich wie gewohnt: Impfquoten, Übersicht verabreichter Impfstoffe, Daten zur Impfeffektivität und zu Impfdurchbrüchen sowie zur Impfakzeptanz.

Beitragsfoto © Karolina Grabowska (Pexels)

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