In der Studie „Mehr als nur ein Dach über dem Kopf“ geht die Robert Bosch Stiftung der Frage nach, wie Neuzugewanderte in Kleinstädten und ländlichen Gemeinden wohnen. Es geht um ihre Bedürfnisse: Neben individuellen Faktoren spielen laut den Autoren auch die Erreichbarkeit der Arbeitsstelle und anderer Infrastruktur sowie die soziale Anbindung eine wichtige Rolle. Außerdem geht es um verschiedene Wohnformen – von Unterkünften für Geflüchtete bis zu Wohnungen. Nicht erst vor dem Hintergrund der hohen Fluchtzuwanderung aus der Ukraine infolge des Angriffskriegs seit Februar 2022 stellt sich die Frage, wie eine wachsende Bevölkerung angemessen und bedarfsgerecht wohnen kann. Nicht erst vor dem Hintergrund der hohen Fluchtzuwanderung aus der Ukraine infolge des Angriffskriegs seit Februar 2022 stellt sich die Frage, wie eine wachsende Bevölkerung angemessen und bedarfsgerecht wohnen kann.
Vor diesem Hintergrund befasst sich die aktuelle Kurz-Expertise des Programms Land.Zuhause.Zukunft mit den verschiedenen Bedarfen und Wohnungsaspirationen der sehr unterschiedlichen Gruppen Zugezogener in ländlichen Räumen, und stellt diesen das Wohnungsangebot in ländlichen Räumen gegenüber. Dabei thematisiert sie Zugangsbarrieren, aber auch Formen der Unterstützung beim Zugang zu Wohnraum, wie sie von verschiedenen Akteur:innenen – darunter öffentlichen Akteur:innen auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene sowie von Wohnungsanbieter:innen, Arbeitgeber:innen und ehrenamtlichen Unterstützer:innen – geleistet werden kann.
Hier die Kurzexpertise als PDF-Datei: