NACHRICHTEN AUS DER CORONA-PANDEMIE (CCLXXIII)

Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert-Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 9160 Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 5.05 Uhr wiedergeben. Montags sind die vom RKI gemeldeten Fallzahlen meist niedriger, unter anderem weil am Wochenende weniger getestet wird. Deutschlandweit wurden nach RKI-Angaben innerhalb von 24 Stunden 84 neue Todesfälle verzeichnet. Nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des RKI sind möglich. Am Montag vor einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 11.907 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 60 neue Todesfälle verzeichnet. Die Ansteckungsrate (R-Wert) wird vom Robert-Koch-Institut (RKI) mit 1,01 angegeben (Vortag: 0,94). Der 7-Tage-R-Wert liegt aktuell bei 0,92 (Vortag: 0,93). Laut Divi-Register werden in Deutschland derzeit 5029 Covid-19-Patienten intensivmedizinisch behandelt, 2950 davon werden beatmet. Rund 4048 Intensivbetten sind in den deutschen Kliniken derzeit noch frei. Die deutschen Intensivmediziner ziehen angesichts sinkender Infektionszahlen eine erste positive Bilanz der bundesweiten Notbremse. “Wir sind zuversichtlich, dass die Zahl der Covid-19-Patienten auf den Intensivstationen sinken wird – und das hängt dann unmittelbar mit den Maßnahmen der Bundes-Notbremse, wie aber auch dem deutlichen Fortschritt beim Impfen zusammen”, sagt der Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), Gernot Marx. Das rückläufige Infektionsgeschehen werde auf den Intensivstationen in einer Woche sichtbar, “davon sind wir überzeugt”, so Marx weiter. “Die Bundes-Notbremse hat aus unserer Sicht also viele Tausend Menschenleben retten können.” Am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) versorgen Intensivmediziner zunehmend an Covid-19 erkrankte Schwangere. Allein in den vergangenen zwei Wochen habe es fünf solcher Fälle gegeben, sagte der Direktor der Klinik für Intensivmedizin am UKE, Stefan Kluge. “Diese Fälle sind besonders dramatisch. Wir sollten in Deutschland unbedingt auch Schwangere impfen.” Das sei auch die Einschätzung im Kollegenkreis. Schwangere hätten ein erhöhtes Risiko für einen schweren Verlauf, wenn sie sich mit Sars-CoV-2 infizieren. Bei ihnen sei das Immunsystem generell etwas herabgesetzt und die Sauerstoffaufnahme reduziert. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) befürchtet bei der Zahl der Intensivpatienten keinen exponentiellen Anstieg mehr. “Die Kliniken in Deutschland spüren ganz überwiegend eine erste, leichte Entlastung”, sagt der DKG-Vorsitzende Gerald Gaß der “Bild”-Zeitung. “Wir haben nun über etwa zwei Wochen relativ konstante Zahlen bei den Neuinfektionen, das gibt uns die Zuversicht, dass wir auch beim Zuwachs der Intensivpatienten bis auf weiteres keinen exponentiellen Anstieg befürchten müssen.”

Im Ländervergleich macht sich vor allem der deutliche Abwärtstrend bei den Neuinfektionen in Nordrhein-Westfalen bemerkbar (158,5). Vor einer Woche hatte die Sieben-Tage-Inzidenz in dem Bundesland noch bei 186,8 gelegen. In Schleswig-Holstein könnte die Inzidenz bald sogar unter die frühere “Obergrenze” von 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche fallen. Derzeit liegt das nördlichste deutsche Bundesland bei 58. Unverändert ernst ist die Lage hingegen in Thüringen (221,1) und Sachsen (215,5), die beide bereits über einer 200er-Inzidenz liegen. Auch in Baden-Württemberg (184,6) zieht das Fallaufkommen an. Mit Blick auf die Sieben-Tage-Inzidenz ist nun wieder der thüringische Saale-Orla-Kreis die am stärksten von der Pandemie betroffene Region Deutschlands. Dem neuesten Datenstand des Robert-Koch-Instituts zufolge liegt die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den letzten sieben Tagen dort bei 574,0. Er ist damit der einzige Kreis im Bundesgebiet, der über der 500er-Schwelle liegt. Auch über 400 gibt es keine weitere Region in Deutschland. Mit einer Inzidenz von 370,9 kommen Mittelsachsen und der Erzgebirgskreis (Sachsen, 342,4) an zweiter und dritter Stelle. Unter den zehn Super-Hotspots liegen insgesamt drei Kreise in Thüringen und drei in Sachsen. Die bundesweit geringste Sieben-Tage-Inzidenz hat laut RKI mit 33,7 weiterhin der Landkreis Nordfriesland in Schleswig-Holstein.

In Hamburg sind ab sofort auch die Supermarkt-Beschäftigten zum Impfen aufgerufen. Damit könnten rund 21.000 weitere Personen ab sofort Termine für eine Corona-Schutzimpfung vereinbaren, teilt die Gesundheitsbehörde mit. Die Beschäftigten des Lebensmitteleinzelhandels sind Teil der sogenannten Priorisierungsgruppe 3, die bislang noch nicht vollständig zum Impfen aufgerufen wurde. Trotz intensiver Diskussionen um eine Freigabe der Priorisierung hält Hamburg an der nach Gefährdung festgelegten Reihenfolge fest. Im Sommer werde es aber auch in der Hansestadt ein Impfangebot für alle geben. “Wir sind jetzt auf den letzten Metern der Impfpriorisierung”, so Sozialsenatorin Melanie Leonhard. “Trotzdem sollten wir klar vor Augen behalten: Diese Priorisierung ist kein politischer Kompromiss, sondern eine Empfehlung von unabhängigen Wissenschaftlern und Ärzten.” Menschen in prekären Wohn- und Lebensverhältnissen sollten nach Ansicht des Lungenspezialisten Tobias Welte möglichst bald gezielt gegen Corona geimpft werden. “Schon vor Monaten haben wir gesehen, dass Menschen aus diesen Bereichen häufiger erkranken, mehr versterben und schlechteren Zugang zu Schutzmaßnahmen haben”, sagt der Professor der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH). “Bislang erreichen wir diese Menschen schlicht nicht, sozial Schwächere suchen ein Impfzentrum seltener auf als Bessergestellte.” Die sozial Schwächeren, zu denen auch viele Menschen mit Migrationshintergrund gehörten, müssten “in ihrer Lebenswelt erreicht” werden, etwa über Glaubensgemeinschaften, so Welte. “Allein in Bereiche, in denen viele Menschen auf engem Raum leben müssen, mobile Impfteams zu schicken, dürfte kaum ausreichen.” Die Impfteams sollten dabei nach Möglichkeit auch aus demselben Kulturkreis kommen. “Um das klar zu sagen, sozial Schwächere sind selten Impfverweigerer, sie sind schlecht informiert und kommen mit unseren bürokratischen Vorgaben nicht zurecht.”

NRW-Verfassungsschutzchef Burkhard Freier glaubt nicht, dass sich die “Querdenker”-Bewegung nach der Corona-Pandemie zerstreuen wird. “Es muss damit gerechnet werden, dass die aktuelle Anti-Corona-Bewegung sich jederzeit auch ein anderes Vehikel suchen wird, um die demokratiefeindliche und sicherheitsgefährdende Haltung gegenüber Staat und demokratisch legitimierten Einrichtungen und Institutionen zu zeigen”, sagt er der “Kölnischen Rundschau”. Er warnt davor, dass Rechtsextremisten die Corona-Proteste weiter instrumentalisierten. Ihre Versuche, das Vertrauen in die demokratische Ordnung zu erschüttern, stießen zunehmend auf Sympathie bei Gegnern der Corona-Maßnahmen, deren Skepsis “sich mehr und mehr zu einer demokratiefeindlichen und sicherheitsgefährdenden Haltung” wandele. Auf einem Spargel- und Beerenhof im Landkreis Diepholz ist es zu einem größeren Corona-Ausbruch gekommen. Bei einer Reihentestung des Betriebs sind 87 Infektionen bestätigt worden, wie der Kreis mitteilt. Die positiv Getesteten seien isoliert worden und befänden sich in Quarantäne. Insgesamt seien 1011 Menschen untersucht worden. Wer negativ getestet wurde, dürfe das Haus nur unter Auflagen zum Arbeiten verlassen. Am Montag soll es eine erneute Reihentestung in dem Betrieb geben. Eine illegale Party mit etlichen Gästen hat die Polizei an einem See im Duisburger Süden am Samstag bei einem größeren Einsatz aufgelöst. Die Beamten verteilten insgesamt 40 Anzeigen wegen Ordnungswidrigkeiten und sprachen Platzverweise aus, wie eine Sprecherin heute mitteilt. Dann wurde die Party aufgelöst. Die Verstöße lagen den Angaben nach im Bereich von fehlendem Schutz vor dem Coronavirus. Viele Beteiligten hätten keine Masken getragen und den Mindestabstand unterschritten, hieß es.

In einem Ärztehaus in Schwerin könnten sich bis zu 200 Menschen mit dem Coronavirus angesteckt haben. Die Stadt veröffentlichte am Wochenende auf ihrer Webseite eine Allgemeinverfügung, nach der für alle Menschen, die sich im Zeitraum vom 21. bis zum 28. April 2021 länger als zehn Minuten in der chirurgischen Praxis aufgehalten haben, eine 14-tägige Quarantäne angeordnet wird. Wie der NDR berichtet, sollen Mitarbeiter der Praxis weitergearbeitet haben, obwohl sie bereits Symptome hatten. Die Polizei wurde demnach bereits eingeschaltet. Insgesamt sei bei drei Personen aus dem Team ein Nachweis auf Sars-CoV-2 erfolgt, darunter befinde sich auch der Arzt selbst. Möglicherweise gab es demnach sogar eine Anweisung, auf einen Mund-Nasen-Schutz zu verzichten, sagte der Sozialdezernent der Stadt, Andreas Ruhl, dem Sender. Falls sich dieser Verdacht bestätige, werde die Stadtverwaltung gegebenenfalls die Staatsanwaltschaft wegen des Vorwurfs der Körperverletzung einschalten.

Die Corona-Warn-App wird weiter aufgerüstet: Nutzer haben mithilfe einer neuen Funktion die Möglichkeit, das Ergebnis eines Schnelltests bei einem der beteiligten Schnelltest-Betreiber in die App eintragen zu lassen. Zum Start der Schnelltestintegration beteiligen sich acht Partner, darunter das Bundeskanzleramt, das Bayerische Rote Kreuz, dm-drogerie markt, Doctorbox, EcoCare, die Healthcare Marke von Ecolog Deutschland GmbH (unter anderem Lidl), Huber Health Care, das Ministerium für Bildung und Kultur Saarland und testbuchen.de/No-Q, heißt es in einer aktuellen Mitteilung. Ein negatives Testergebnis soll dann für 48 Stunden in der App angezeigt werden. Ein positives Testergebnis wird in der App angezeigt, bis der oder die Nutzer es teilen. So soll sichergestellt werden, dass Nutzer andere so schnell wie möglich warnen, um eine mögliche Infektionskette schnell zu unterbrechen. Die Staatsministerin für Digitalisierung, Dorothee Bär, twitterte dazu: “Ein wichtiger Baustein für testgestützte Öffnungsschritte”.

An allen Ecken und Enden müssen Betriebe derzeit sparen. Das gilt auch für die Einstellung von Auszubildenden. Immer weniger Plätze stehen Jugendlichen mit Interesse an einer Ausbildung zur Verfügung. Clemens Wieland von der Bertelsmann Stiftung befürchtet sogar irreparable Schäden. Für Familien bedeutet die Pandemie besonderen Stress. Experten hatten schon zu Beginn gewarnt, dass dies auch zu mehr häuslicher Gewalt führen könnte, und gefordert, die Beratungsstellen und Hilfsangebote trotz Lockdowns unbedingt zugänglich zu halten. Wie die Kriminalstatistik in Hessen zeigt, gab es vergangenes Jahr einen Anstieg bei den registrierten Fällen häuslicher Gewalt um 7,7 Prozent auf 10.013. Die Pandemie könne mit ihren Einschränkungen “im Alltag Stressfaktoren für Familien und häusliche Gemeinschaften bedeuten”, erklärt eine Sprecherin des Landeskriminalamts in Wiesbaden dazu. 80 Prozent der Opfer waren Frauen. Um ihnen zu helfen, haben die Träger ihre Arbeit in den verschiedenen Lockdowns fortgesetzt.

In einem umstrittenen Schritt hat die Niederlande trotz enorm hoher Inzidenz erste Öffnungsschritte vorgenommen. Die Gastronomie darf im Außenbereich wieder öffnen, das Einkaufen ist ohne Voranmeldung möglich. NRW-Innenminister Reul warnt vor jedoch einer Reise ins Nachbarland. Frankreich lockert ab morgen seine Corona-Auflagen: Wie von Präsident Emmanuel Macron angekündigt dürfen sich die Bürger erstmals seit Inkrafttreten des Lockdowns vor einem Monat tagsüber wieder frei bewegen; bisher galt eine Zehn-Kilometer-Grenze um die Wohnung für nicht notwendige Fahrten. Zudem kehren Mittelschulen und Gymnasien überwiegend zum Präsenzunterricht zurück. Kitas und Grundschulen sind bereits seit einer Woche geöffnet. Ab dem 19. Mai ist unter anderem die Öffnung von Außengastronomie und Kulturstätten geplant. Die nächtliche Ausgangssperre soll dann später beginnen – statt bisher 19 Uhr um 21 Uhr. Die Lockerungen sind umstritten, die Inzidenz in Frankreich ist mit rund 300 weiter sehr hoch. Die Regierung setzt deshalb auf mehr Impfungen. Die Impfungen gegen das Coronavirus in Russland gehen weiter nur schleppend voran. Bislang seien rund neun Millionen Menschen mit den beiden notwendigen Spritzen versorgt worden, berichtet das Staatsfernsehen. Das sind etwa sechs Prozent der Bevölkerung des flächenmäßig größten Landes der Welt. 13 Millionen Menschen haben demnach die erste Komponente eines Impfstoffes erhalten. Täglich gebe es bis zu 300.000 Impfungen, sagte Vize-Regierungschefin Tatjana Golikowa. Russische Wissenschaftler haben bislang drei Vakzine gegen das Virus entwickelt. Der Impfstoff Sputnik V ist seit fast neun Monaten auf dem russischen Markt. Umfragen zufolge wollen sich die meisten Russen nicht impfen lassen. Viele zögern, weil sie skeptisch sind, ob die russischen Vakzine sicher sind. Immer wieder gibt es aber auch Berichte, dass nicht in allen Regionen Impfstoffe verfügbar sind. Um eine Herdenimmunität in der russischen Bevölkerung zu erreichen, müssen fast 70 Millionen Menschen geimpft werden. In Russland verzeichnen die Behörden 8697 Neuinfektionen binnen eines Tages, rund 2700 allein in Moskau. Insgesamt steigt die Zahl der nachgewiesenen Ansteckungsfälle auf 4,82 Millionen. 342 weitere Menschen seien in Zusammenhang mit dem Virus gestorben, insgesamt sind es nach Regierungsangaben damit 110.862. Die Statistikbehörde kommt auf wesentlich mehr Todesfälle. Sie hat die Zahl der Toten allein von April 2020 bis Februar 2021 mit mehr als 225.000 angegeben. Den Behörden zufolge sind die Daten des Statistikamtes umfassender, weil sie auch Fälle aus Autopsieberichten enthalten, die für die tägliche Erfassung der Todesfälle nicht verfügbar sind.

Die dramatischen Entwicklungen in einigen Ländern haben dazu geführt, dass das globale Fallaufkommen auf ein neues Allzeithoch gestiegen ist. Das ergibt eine Datenauswertung der “New York Times”. Während seit Mitte Januar die täglich gemeldeten Infektionen nach einem durchschnittlichen Spitzenwert von 740.180 rapide zurückgingen, ist seit einigen Wochen wieder ein deutlicher Anstieg zu beobachten. Zuletzt lag der Durchschnitt über 800.000 neuen Fällen pro Tag, berichtet die Zeitung. Der Zuwachs ist demnach durch die starke zweite Welle in Indien zu erklären, sowie durch die dramatische Infektionslage in südamerikanischen Ländern wie Uruguay, Paraguay, Peru, Argentinien, Kolumbien und nicht zuletzt Brasilien. In Indien verzeichnet das Gesundheitsministerium 368.147 Neuinfektionen binnen 24 Stunden. Am Samstag hatte das Land erstmals über 400.000 Fälle und damit einen weltweiten Höchstwert registriert. Insgesamt haben sich mehr als 19,93 Millionen Menschen nachweislich mit dem Coronavirus angesteckt. Das ist der zweithöchste Wert nach den USA. Die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit dem Virus steigt um 3417 auf 218.959. Indien, wo mehr als 1,3 Milliarden Menschen leben, wird seit Ende Februar von einer zweiten Corona-Welle mit mehreren Virus-Varianten heimgesucht. In den USA sind inzwischen 104,77 Millionen Menschen vollständig geimpft. Das teilt die US-Gesundheitsbehörde CDC mit. Rund 147 Millionen Menschen hätten bis Sonntag mindestens eine Impfdosis erhalten. Insgesamt seien mehr als 245,5 Millionen Dosen verabreicht worden. In den USA leben 328 Millionen Menschen. Kambodscha hat zusehends Schwierigkeiten, das Infektionsgeschehen unter Kontrolle zu bringen. Das südostasiatische Land meldet 730 neue Fälle binnen 24 Stunden, wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet. Das ist ein neuer Höchstwert. Bis vor wenigen Wochen hatte Kambodscha die Lage weitgehend unter Kontrolle. Das Fallaufkommen war im internationalen Vergleich eines der niedrigsten. Doch seit Ende Februar stecken sich immer mehr Menschen mit Sars-CoV-2 an. Insgesamt infizierten sich laut Reuters bislang 14.520 Personen, 103 Tote sind offiziell bekannt. In der Hauptstadt Phnom Penh gilt bis zum 5. Mai ein Lockdown. In einigen “roten Zonen” gelten strikte Ausgangsbeschränkungen. Bewohner dürfen ihre Häuser nur verlassen, wenn ein medizinischer Grund vorliegt.

Beitragsfoto © iqbalnuril (Pixabay)

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