NACHRICHTEN AUS DER CORONA-PANDEMIE (CCXXXIII)

Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet binnen eines Tages 7709 Neuinfektionen und 50 weitere Todesfälle. Das sind 1105 Neuinfektionen mehr als am Montag vor einer Woche. Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf 107,3 nach 103,9 am Vortag. Die Ansteckungsrate (R-Wert) wird vom Robert-Koch-Institut (RKI) mit 1,31 angegeben (Vortag: 1,24). Der 7-Tage-R-Wert liegt unverändert bei 1,22. Laut Divi-Register werden in Deutschland derzeit 3056 Covid-19-Patienten intensivmedizinisch behandelt, 1651 davon werden beatmet. Rund 5050 Intensivbetten sind in den deutschen Kliniken derzeit noch frei. Für zahlreiche deutsche Regionen gibt es mit Blick auf die aktuelle Sieben-Tage-Inzidenz vorerst keine Grundlage für zeitnahe und umfangreiche Öffnungsschritte: Von den 412 Regionen, die das Robert-Koch-Institut ausweist (die Landkreise, kreisfreie Städte und die Berliner Bezirke), überschreiten 199 (gestern: 180, vorgestern: 173, vorvorgestern: 150) die von Bundeskanzlerin Angela Merkel als “Notbremse” bezeichnete 100er-Marke – sie sind also von Bund und Ländern vereinbarten Lockerungen weit entfernt. Dem jüngsten RKI-Datenstand zufolge liegen von den 20 Regionen mit den höchsten Werten allein jeweils sieben in Bayern und Thüringen. Beide Freistaaten mit ihren Fallaufkommen teils deutlich über dem Bundeswert (107,3): Bayern mit 110,7 und Thüringen mit der bundesweit höchsten Sieben-Tage-Inzidenz von 209,7. In der aktuellen Virus-Lage hat dem jüngsten RKI-Datenstand zufolge nun auch Baden-Württemberg die 100er-Schwelle bei der Sieben-Tage-Inzidenz überschritten (103,1 | Vortag: 99,8). Damit weisen nur noch sechs Bundesländer ein Fallaufkommen unter der “Notbremsen”-Marke von 100 neu registrierten Corona-Infektionen binnen sieben Tagen je 100.000 Einwohner auf: Berlin, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, das Saarland und Schleswig-Holstein. Thüringen hingegen weist laut RKI mit 209,7 (Vortag: 207,7) das deutlich höchste Fallaufkommen im Ländervergleich auf und liegt als einziges Land über der 200er-Marke. Die deutschen Intensivmediziner pochen vor den Beratungen der Länder mit Kanzlerin Merkel auf einen strengeren Lockdown mit Verschärfungen des Kontaktverbots. “Ich erwarte von den Ministerpräsidenten und der Kanzlerin, dass sie sich an diesem Montag auf bundesweit einheitliche und ganz einfache Verschärfungen einigen”, sagt Christian Karagiannidis, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin (Divi). Es sei entscheidend, dass alle Länder dieselben Maßnahmen umsetzen und diese leicht zu verstehen sind. Er fordert eine Rückkehr zu einem strengeren Lockdown wie Anfang März und die Schließung von Schulen und Kitas bis ausreichende Testmöglichkeiten vorliegen sowie Kontaktmöglichkeiten “massiv” zu beschränken. Das derzeitige Tempo der Ansteckungen werde ansonsten “im April bis Mai für eine Überlastung der Intensivstationen sorgen”. Die Ausbreitung der ansteckenderen Coronavirus-Mutationen könnte nach Ansicht des Virologen Ulf Dittmer die im Frühjahr zu erwartenden, mildernden saisonalen Effekte für die Pandemie abschwächen. Grundsätzlich würden Umweltfaktoren wie etwa UV-Strahlen und höhere Temperaturen sowie das vermehrte Aufhalten im Freien in der wärmeren Jahreszeit helfen, das Infektionsgeschehen zu bremsen. “Dieser Vorteil könnte jetzt – und das ist ein wenig die Gefahr – von den Mutanten aufgefressen werden”, sagte der Direktor des Instituts für Virologie des Uniklinikums Essen der Deutschen Presse-Agentur. Die saisonalen Effekte könnten wegen der sich leichter ausbreitenden Corona-Variante B.1.1.7 nicht dafür ausreichen, dass der R-Wert langfristig unter die Schwelle von 1 sinke, ab der die Pandemie abflaut. Vor den Beratungen von Bund und Ländern zum weiteren Vorgehen in der Corona-Krise hat sich Unionsfraktions-Chef Ralph Brinkhaus für einen absolut strikten Lockdown ausgesprochen. “Wir sind jetzt in der wahrscheinlich kritischsten Phase der Pandemie. Die Anfang März vereinbarte Notbremse muss deswegen konsequent und ohne Ausnahme umgesetzt werden”, forderte der CDU-Politiker. “Lockerungen auch im Osterreiseverkehr verbieten sich. Im Gegenteil: Die Lockdown-Maßnahmen müssen – so problematisch das auch ist – noch einmal erweitert werden. Ansonsten wird es für uns alle ein sehr schwerer Sommer.” In einer Baptistengemeinde in Lage im Kreis Lippe (NRW) hat es binnen kurzer Zeit etwa 90 bestätigte Corona-Fälle gegeben. Alle 1100 Gemeindemitglieder sollten getestet werden und befinden sich in Quarantäne, wie der Kreis in Detmold mitteilt. Die große Zahl an Neuinfektionen sei bis zum Wochenende festgestellt worden. Ob die Infektionen bei Präsenzgottesdiensten oder im Familienverbund entstanden seien, lasse sich noch nicht mit Sicherheit sagen. Der Ausbruch ist der Hauptgrund für den sprunghaften Anstieg der Inzidenz in Lippe um etwa 20 auf 160 binnen eines Tages. 800 der 1100 Tests stehen noch aus. Vor der heutigen Bund-Länder-Runde fordern die SPD-geführten Bundesländer, dass Unternehmen ihren in Präsenz Beschäftigten “pro Woche das Angebot von mindestens zwei Schnelltests” machen sollen. Dies geht über den gestern bekannt gewordenen Entwurf des Bundeskanzleramts hinaus. Die SPD-geführten Länder fordern zudem, dass die Bundesregierung dafür sorgt, dass Arbeitgeber Testbescheinigungen ausstellen können. Mit solchen Bescheinigungen wäre der Zugang etwa zu Geschäften möglich. Außerdem soll es eine Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske am Arbeitsplatz geben, “wenn sich mehrere Personen in einem Raum aufhalten”. Diese Forderungen fanden sich bereits im Entwurf der SPD-geführten Länder, der am Sonntag veröffentlicht worden war. Die Präsidentin der Kultusministerkonferenz, Britta Ernst, hat vor der Ministerpräsidentenkonferenz mit Bundeskanzlerin Angela Merkel vor den Auswirkungen von erneuten Schulschließungen gewarnt. “Die Kultusministerinnen und Kultusminister betrachten die Auswirkungen der im Zuge der Eindämmung der Sars-CoV-Pandemie getroffenen Maßnahmen für Kinder und Jugendliche mit Sorge”, sagte die Bildungsministerin von Brandenburg. “Viele Kinder und Jugendliche leiden unter der Pandemiesituation. Damit die Folgen nicht dauerhaft ihr Leben begleiten, liegt die Priorität der Kultusministerinnen und Kultusminister darauf, die Schulen so lange wie möglich offen zu halten.” Der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, Heinz-Peter Meidinger, kritisierte dagegen das Festhalten der Politik am Präsenzunterricht ohne ausreichende Tests. “Wenn es den Bundesländern ernst damit gewesen wäre, Schulen trotz stark steigender Inzidenzzahlen offenzuhalten, hätte man dafür sorgen müssen, dass jetzt Lehrkräfte geimpft und Schulen mit Schnelltests in ausreichender Zahl ausgestattet sind. Davon sind wir aber an 9 von 10 Schulen noch meilenweit entfernt.” Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil fordert eine Überprüfung der Reisemöglichkeit nach Mallorca. Man werde in der Bund-Länder-Runde besprechen müssen, ob die Entscheidung, Mallorca nicht mehr als Risikogebiet einzustufen, “in Stein gehauen” sei, sagt der SPD-Politiker. Zugleich schlägt er im ZDF die Möglichkeit für einen “kontaktarmen Urlaub” im eigenen Bundesland vor. Urlaub als Selbstversorgung sollte hier möglich sein. “Derjenige, der getestet wurde und negativ ist, muss nicht in Quarantäne, weil Mallorca kein Risikogebiet ist”, sagt SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach. Er rät jedoch dringend von einem Urlaub auf der Balearen-Insel ab. “Wir haben seit einer Woche die brasilianische Mutation auf Mallorca. Ich appelliere an jeden, nicht zu reisen.” Alle Reiserückkehrer müssten getestet werden. “Das ist das mindeste, was man verlangen kann, wenn jemand eine solch riskante Reise macht.” Der Handelsverband Deutschland übt vor der heutigen Ministerpräsidentenkonferenz massive Kritik an der Corona-Politik. “Das bundesweite Durcheinander unterschiedlicher Corona-Maßnahmen muss ein Ende haben”, sagt Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. “Wir müssen die Inzidenzzahl hinter uns lassen und Aspekte wie die höhere Testquote und die Auslastung der Intensivbetten einbeziehen.” Viele Händler kämpften jeden Tag um ihre Existenz. “Ihre Zukunft von einem Regelchaos und Inzidenzzahlen abhängig zu machen, ist nicht tragbar”, so Genth. Das Ansteckungsrisiko im Einzelhandel sei gering. “Funktionierende Konzepte sind da, jetzt bedarf es einer neuen Öffnungsstrategie.” Die Amtsärztinnen und Amtsärzte in Deutschland sehen die Personalausstattung der Gesundheitsämter weiterhin kritisch. Fachpersonal sei “sehr schwer zu bekommen”, sagte die Vorsitzende der Ärzte im öffentlichen Gesundheitsdienst, Ute Teichert. Das gelte insbesondere für Ärztinnen und Ärzte, die “in Krankenhaus und Praxis noch immer besser bezahlt werden als im Gesundheitsamt. Das ist ein Hauptgrund dafür, dass wir personell nicht vorankommen.” Mit Blick auf die Beratungen von Bund und Ländern am Montagnachmittag zum weiteren Vorgehen in der Corona-Krise sagte Teichert, wenn die Inzidenzen “weiter hochgehen, wird die Kontaktnachverfolgung für die Gesundheitsämter wieder schwierig”. Die Ämter seien ohnehin schon überlastet und mit weiteren Lockerungen werde es noch schwieriger. “Der Druck steigt. Die Anzahl der Kontakte jedes Einzelnen spüren wir bei Lockerungen sofort.” In vielen Städten Europas soll es am Mittwoch eine gemeinsame Schweigeminute für die Corona-Opfer geben. Das kündigt der Verband Eurocities an, in dem rund 200 Städte aus knapp 40 Ländern zusammengeschlossen sind. “Europa braucht einen gemeinsamen Augenblick des Gedenkens”, erläutert der Präsident des Verbandes, Dario Nardella, Bürgermeister der italienischen Stadt Florenz. Dazu soll am 24. März um zwölf Uhr mittags eine Minute lang geschwiegen werden. Aus Deutschland sind in dem Verband unter anderem Berlin, Dresden, Düsseldorf, Essen, Hamburg, München und Stuttgart dabei. In Österreich berät die Regierung heute mit Experten und den Ministerpräsidenten über die weitere Corona-Strategie. Der ursprüngliche Plan der Koalition von konservativer ÖVP und Grünen, zu Ostern landesweit zumindest die Außengastronomie zu öffnen, scheint wegen der deutlich gestiegenen Infektionszahlen vom Tisch. Gesundheitsminister Rudolf Anschober hatte auf die sich zuspitzende Lage vor allem in den Intensivstationen der östlichen Bundesländer hingewiesen. Dort ist die ansteckendere britische Virusvariante teils für 95 Prozent aller Neuinfektionen verantwortlich. Anschober will daher “regionale Notbremsen”. Die Situation ist regional sehr unterschiedlich. So ist die Lage im westlichsten Bundesland Vorarlberg, wo seit einer Woche auch wieder die Gastronomie geöffnet hat, vergleichsweise entspannt. Dort beträgt die Sieben-Tage-Inzidenz nur 62. Österreichweit liegt der Wert bei 235. Angesichts eines deutlichen Anstiegs der Corona-Zahlen müssen in Serbien alle Gaststätten und Einkaufszentren geschlossen bleiben. Hotelgäste dürfen in den Restaurants ihrer Herbergen weiter bewirtet werden. Lebensmittelläden und Kultureinrichtungen dürfen bis 21 Uhr geöffnet bleiben, unter Einhaltung von Abstandsregeln und mit Begrenzung der Besucherzahl. Ähnliches gilt für Fitnessclubs. Nach einer abrupten Talfahrt im Februar schnellte die Corona-Inzidenz im März wieder in die Höhe. Am Sonntag lag sie bei 512,1 Neuansteckungen pro 100.000 Einwohner binnen 7 Tagen. Belgien hält bis nach Ostern an seinen strikten Reisebeschränkungen fest. Nicht notwendige Reisen bleiben bis 18. April untersagt. Ab dem 19. April dürften Belgier demnach wieder in andere EU-Länder reisen, ergänzt die “Brussels Times”. Davon werde aber dringend abgeraten. Lockerungen für Amateursportler und Vergnügungsparks fallen ebenfalls vorerst aus. In den aktuellen Fallzahlen aus Italien zeichnet sich eine mögliche Trendwende ab: Seit einigen Tagen sinkt die Zahl der Neuinfektionen kontinuierlich. Zuletzt melden die Behörden 20.045 neue Fälle. Der Sieben-Tage-Schnitt liegt in dem Mittelmeerland aktuell bei 21.891 neuen Fällen. Seit Montag gilt für mehr als 40 Millionen Menschen in Italien wegen der verhältnismäßig schlechten Lage ein Lockdown. Weite Teile des Landes sind als Orange oder Rote Zonen mit strengen Ausgangsverboten eingestuft. In Letztere fallen neben der wirtschaftsstarken Lombardei mit der Metropole Mailand und Latium mit der Hauptstadt Rom auch Venetien und Emilia-Romagna. Die Menschen sollen dort ihre Häuser nur noch in dringenden Fällen, etwa zum Einkaufen, in Notfällen oder für die Arbeit, verlassen. Sport an der frischen Luft ist nur alleine erlaubt. Die Schüler müssen wieder auf den Unterricht via Internet ausweichen. Ungeachtet aller Auflagen haben Tausende Menschen in Marseille Karneval gefeiert. Bei einem nicht genehmigten Karnevalsumzug zogen nach Polizeischätzungen rund 6500 Feiernde ohne Mund-Nasen-Bedeckung und dicht gedrängt durch die Straßen der südfranzösischen Hafenstadt. Unterdessen meldeten die französischen Gesundheitsbehörden eine wachsende Belastung der Intensivstationen. Dort werden aktuell mehr als 2200 Covid-19-Patienten behandelt, die höchste Zahl seit Ende November. Astrazeneca hat mit seinem Covid-19-Impfstoff in den USA einen Studienerfolg erzielt: Das Vakzin habe sich in klinischen Studien mit mehr als 32.000 Teilnehmern als sicher und zu 79 Prozent wirksam bei der Verhinderung einer symptomatischen Erkrankung erwiesen, teilte der Pharmakonzern mit. Bei Teilnehmern im Alter von 65 Jahren und älter sei eine Impfstoffwirksamkeit von 80 Prozent nachgewiesen worden. Die Daten würden weiter analysiert, und der Konzern bereite sich darauf vor, in den kommenden Wochen eine Notfallzulassung zu beantragen. Die in den USA durchgeführten Studien sind die bislang umfangreichsten Tests des Impfstoffs und könnten das Vertrauen in seine Anwendung stärken, denn in den US-Studien wurde kein erhöhtes Risiko für das Auftreten schwerer Blutgerinnsel festgestellt. In den USA entwickeln sich die Zahlen der täglich registrierten Todesfälle sowie Corona-Infektionen weiter rückläufig. Binnen eines Tages verzeichneten die Behörden zwar mindestens 444 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus – zugleich ist das der niedrigste Tageszuwachs seit Anfang November. Die Gesamtzahl der US-Todesopfer beträgt demnach nun 541.937. Die Zahl der binnen 24 Stunden nachgewiesenen Ansteckungsfälle in den Vereinigten Staaten stieg laut NYT um mindestens 34.217. Das ist der niedrigste Tageszuwachs seit 13. September – also seit einem halben Jahr. Die Gesamtzahl der laborbestätigten Corona-Fälle beläuft sich nun auf mehr als 29,84 Millionen. Im Sieben-Tage-Schnitt schwächt sich das Infektionsgeschehen kontinuierlich ab. Das von der Pandemie schwer getroffene Südafrika verkauft seinen Vorrat von einer Million Dosen des Astrazeneca-Impfstoffs an seine Nachbarn. Die Einheiten sollten an 14 andere afrikanische Staaten gehen, erklärt Gesundheitsminister Zweli Mkhize. Trotz großer Fortschritte bei der Impfkampagne in Chile häufen sich in dem südamerikanischen Land die Infektionen. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums vom Wochenende gibt es in dem 19-Millionen-Einwohner-Land aktuell etwa 48.000 aktive Fälle – mehr als jemals zuvor. Insgesamt haben sich in Chile etwa eine Million Menschen nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Knapp 30.000 Patienten starben im Zusammenhang mit Covid-19. Die hohe Zahl an Neuinfektionen könnte mit dem verwendeten Impfstoff zusammenhängen. Zum Einsatz kommt vor allem das Produkt des chinesischen Herstellers Sinovac. Der Impfstoff verhindert zwar schwere Verläufe, allerdings liegt der Schutz gegen eine Ansteckung nach einer brasilianischen Studie nur bei etwas über 50 Prozent. Indien meldet den stärksten Anstieg bei den Neuinfektionen seit vier Monaten. Binnen eines Tages seien 43.846 Corona-Fälle bestätigt worden, teilt das Gesundheitsministerium mit. 197 weitere Menschen seien gestorben.

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