Rheinisch-Bergischer Kreis | Mit den für Montag gemeldeten fünf neuen Fällen steigt die 7-Tage-Inzidenz im Kreis etwas weiter an und liegt jetzt bei 59,3.
Damit liegt sie seit vier Tagen über dem oberen Schwellenwert von 50 Fällen, der zu einer Einstufung als „Risikogebiet der Gefährdungsklasse 2“ führt.
Seit dem Erreichen der 50er Grenze gelten eigentlich die strengeren Corona-Regeln des Landes NRW, eine entsprechende Allgmeinverfügung konnte der Krisenstab des Landes bislang nicht erlassen – weil das Landeszentrum Gesundheit nach wie vor nicht in der Lage ist, die Daten in seiner offiziellen Übersicht korrekt darzustellen. Auch heute weist das Zentrum erneut Zahlen aus, die zum Teil deutlich von den aktuellen Zahlen des Kreises abweichen.
Dennoch soll die Allgmeinverfügung noch heute veröffentlicht werden und damit morgen in Kraft treten.
