Immer noch kämpfen viele Menschen im Bergischen mit einer Grippeerkrankung. Die Lage scheint sich aber ganz leicht zu entspannen, wie Radio Berg berichtet.
Aus dem Oberbergischen verlaute, dass sich in dieser Woche erstmals deutlich weniger Menschen neu mit der Grippe angesteckt hätten als in den letzten Wochen. Zum Wochenbeginn läge die Zahl bei 24 Neuerkrankungen, letzte Woche waren es zur gleichen Zeit 85. Auch im Rheinisch-Bergischen gebe es weniger neue Grippefälle.
Der Höhepunkt der Grippewelle scheine damit überwunden, so beide bergischen Gesundheitsämter. Die Lage bleibe aber angespannt, auch die inneren Abteilungen des Klinikums Oberberg seien immer noch voll mit Grippepatienten. Eine deutliche Entspannung werde erst um Ostern herum eintreten.