18:30 Uhr Die Versenker
20:30 Uhr Sihna Maagé
22:30 Uhr JJ & The Acoustic Machine
Die Eintrittskarte ist ein Becher für vier Euro. Mit diesem Becher beteiligt sich jeder Besucher an den Kosten für Technik, Bühne und Bands und nur mit diesem Becher (0,25l für 2 Euro) bekommt ihr bei uns etwas zu trinken. Gegen Vorlage deines Tickets erhältst du deinen Becher am Wertmarkenverkauf.
Riesen DANK an unsere beiden Veranstaltungssponsoren BEW (Moderner Energiedienstleister) und Gaffel Kölsch!
„Rock am Markt” bedeutet zwei Tage erstklassige Musik in einem Festival für Wermelskirchen und Umgebung. Der Eintritt ist selbstverständlich frei! Neben der 50m² großen Bühne mit abwechslungsreichen Programm gesteigert bis zu den Headlinern JJ & The Accoustic Machine und Roxxbusters, erwartet jeden Gast spitzenmäßige Verpflegung:
• Missenich‘s Reibekuchen, French Fries und Spießbraten
• Siggi‘s Backfisch, diverse Fischspezialitäten
• Die Currybrüder, Currywurst, Krakauer, Pommes
• ToscAnna, Caféspezialitäten
Auch auf der Getränkekarte ist für jeden etwas dabei: Bier, Cola, Limo, Wein & Sekt sorgen an zwei Schankwagen, dafür, dass niemand durstig nach Hause gehen muss. Über 50 ehrenamtliche Helfer sorgen mit Fleiß und viel Herz im Vordergrund, auf dem Getränkewagen, und auch im Hintergrund für das, was „Rock am Markt“ ausmacht: Identifikation und Begeisterung für unsere Stadt!
Um den Platz unter Deutschlands größtem Naturweihnachtsbaum werden diverse Sitzmöglichkeiten geschaffen, für alle Besucher, die nicht ausschließlich im Stehen mitfeiern wollen!
Bereits gut etabliert ist, dass sich der Besucher von “Rock am Markt” mit dem Kauf von einem Rock am Markt Becher, sich an den Kosten für Bands, Musiker, Bühne und Technik beteiligt. Getränke gibt es bei „Rock am Markt“ nur mit diesem Becher (vier Euro). – Für Weinfreunde und Sektliebhaber gibt es selbstverständlich auch entsprechende Gläser (Voraussetzung ist aber der WiW Becher) – ACHTUNG: WiW Becher aus den Vorjahren dürfen gerne mitgebracht werden.
Wir sehen uns bei “Rock am Markt”
Und sie gibt sich in dieser Kategorie nur „Nickelback“ geschlagen, vorerst zumindest. Denn eines ist klar: Das Ziel des Trios mit rheinischem Herzen und Ruhrgebietsschnauze ist und bleibt, die erfolgsverwöhnte kanadische Spießer-Combo vom Langweiler-Thron zu stoßen. Für immer und alle Zeit! Dafür ackern die drei Musiker wie blöde und lassen die Jungs sich nicht einmal durch den Frontmannwechsel im Jahr 2014 aus dem Konzept bringen: die Kölner Tobias Görtzen (Bass) und Denis Sarp (Schlagzeug) sowie ihr Bottroper Neuzugang, der Singer und Songwriter Marvin Ochmann (Gesang, Gitarre) – alias: zwei nüchterne, studierte Musiker und ein Autodidakt, der nie einen Fuß in eine Musikschule setzte – gehen ihren Weg in erstaunlicher Harmonie. Funktioniert das? Bei den hartnäckigen Wadenbeißern, die auf ihrer Ochsentour an jede Tür der Clubs und Livehallen der Republik klopfen, scheint es selbstverständlich zu sein. Nach drei Jahren Bandgeschichte im Selbstmanagement, zwei Top-Alben aus der Kaderschmiede des Ex-Toten-Hosen-Produzenten Jon Caffery und mindestens 150 Konzerten in der Republik steht es also fest: Deutschlands Westen rockt – mit den Versenkern hoch drei !!!
Mit Banjo, Mandoline, Dobro, Kontrabass, Snare-Drum , Klavier, Gitarre und Bluesharp klingt das bei der Kölner Band natürlich erst mal nach handfestem Country. Doch die jungen Vollzeitmusiker erschaffen einen Sound, der nicht nur ins Herz und die Beine geht, sondern auch eine Brücke zwischen Folk, Country und Pop schlägt, die fern von stilistischen Zuordnungen den Song in den Mittelpunkt rückt. Jost Schiefer (Gesang, Gitarre und Bluesharp), Axel Steinbiss (Klavier und Tasten jeder Art), Sven Jungbeck (Mandoline und Dobro), Markus Callejon (Banjo), Christoph Bormann (Kontrabass) und Nico Stallmann (Drums) lassen die Tatsache, dass die sechs Jungs richtig spielen können, nebensächlich erscheinen, wenn sie mehrstimmig (Band plus Publikum) von Liebe, Tod und Whiskey singen. Die unterschiedlichen Wurzeln der Band, die von Punk Rock über Country, Blues, Soul, Gypsy Swing und Irish Folk bis hin zum Jazz reichen, lassen sich wie bei einem guten Whiskey erahnen, ohne den Gesamteindruck zu überlagern. Das handwerklich starke Debütalbum Somewhere between Saturday and Sunday, welches im Februar 2014 auf Out of my mind Records erschien, wird daher Hörer verschiedenster Geschmäcker davon überzeugen, dass man ein Konzert von JJ & THE ACOUSTIC MACHINE nicht verpassen darf. Und das gilt nicht nur für die Nächte von Samstag auf Sonntag!
Platz unter dem Weihnachtsbaum
Carl-Leverkus-Str. 3 42929 Wermelskirchen
EUR 3.00 an der Abendkasse