Erfolgreich verhandelt

Bürgermeisterin Holthaus und OB Mast-Weisz erreichen leichteren Zugang zum Naherholungsgebiet

Die Appelle aus beiden Städten hatten Erfolg: In einem persönlichen Termin von Wermelskirchens Bürgermeisterin Marion Holthaus und Remscheids Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz bei dem Vorsitzenden der Geschäftsführung der Autobahn GmbH, Michael Güntner, in Berlin hat die Autobahn GmbH einen Vorschlag vorgelegt, die Beschilderung an der Tank- und Rastanlage Remscheid in den nächsten Wochen neu zu ordnen.

„Wir sind total dankbar für diese pragmatische Lösung, die die Autobahn GmbH gefunden und damit den Sorgen und Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger aus beiden Städten Gehör geschenkt hat“, sagt Bürgermeisterin Marion Holthaus. „Und wir freuen uns sehr, dass wir gemeinsam diesen Erfolg für unsere beiden Städte mit nach Hause nehmen können.“ 

Hintergrund: Seit Oktober hatten die beiden Städte nachdrücklich an die Autobahn GmbH appeliert, die veränderte Verkehrsführung zwischen Mebusmühle und Eschbachtalsperre wieder rückgängig zu machen. Schließlich ist es für die Wermelskirchener und die Remscheider Bürgerinnen und Bürger von großer Bedeutung, die Eschbachtalsperre schnell und ohne Umwege über die Autobahn zu erreichen.

Durch eine neue Beschilderung soll in den nächsten Wochen möglich sein, dass alle Fahrzeuge mit bis 3,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht den Betriebsweg der Tank- und Rastanlage von der Intzestraße ausgehend bis zum Hotel nutzen. Liefer- und Linienverkehr können damit den Betriebsweg bis zum Hotel nutzen. Nur für Fahrräder und Motorräder gilt diese Regelung aus Sicherheitsgründen nicht.

Beitragsfoto © Ingo Schäfer

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