Mehr populistische Einstellungen bei Menschen mit Migrationsgeschichte

Eine aktuelle Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) untersucht die politischen Einstellungen von Menschen mit Migrationsgeschichte. Als Grundlage dienten Umfragedaten des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM).

Demnach sind populistische Haltungen unter Menschen mit familiärer Migrationsgeschichte stärker vertreten als bei der Mehrheitsbevölkerung. Bei eingewanderten Personen (erste Generation) sowie Nachkommen von Eingewanderten (zweite Generation) sind die populistischen Einstellungen durchschnittlich stärker ausgeprägt als bei der nachfolgenden, dritten Generation.

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