Chor und Orchester sind die beiden großen musikalischen Ensembles der Bergischen Universität. Beide studieren jedes Semester ein neues Programm ein, das am Ende in den Semesterabschlusskonzerten vor großem Publikum präsentiert wird. Außerdem musizieren die Ensembles auch immer wieder mal bei offiziellen Anlässen der Uni, zum Beispiel beim Uni-Ball.
„Mitmachen können grundsätzlich alle, die Freude an der Musik haben. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, weil Musik gemeinsam am meisten Spaß macht“, so Leiter Christoph Spengler.
Der UNI Chor ist im Unterschied zu vielen anderen Uni-Chören ein Pop-Chor, der sich durch eine große stilistische Vielfalt in den verschiedenen Genres der Popularmusik auszeichnet. „Das Einsteigen fällt leicht, weil in jedem Semester ein neues Programm einstudiert wird. Die Bandbreite reicht dabei von Jazz bis Pop, von Musical bis Filmmusik, von Latin bis Swing. Klassiker der Popmusik sind ebenso im Programm wie aktuelle Pop-Hits oder Titel aus bekannten Filmen“, so Spengler weiter. Es bedarf keiner musikalischen Vorbildung, um im Chor mitzusingen. Die Freude am Singen ist die wichtigste Voraussetzung. Interessierte sind eingeladen, einfach mal bei einer Probe vorbeizuschauen.
Das UNI Orchester zeichnet sich ebenfalls durch eine große stilistische Bandbreite aus. Die Musiker:innen spielen große klassische Werke sowie Filmmusik, Bigband-Stücke oder Pop-Arrangements. Die Besetzung ist klassisch symphonisch. Wer ein Orchesterinstrument spielt und interessiert ist, im Orchester einzusteigen, kann direkt Kontakt zum Dirigenten Christoph Spengler aufnehmen. Ein Probespiel gibt es im UNI Orchester nicht. Auch im Orchester wird in jedem Semester ein komplett neues Programm einstudiert.
Weitere Infos beantwortet Christoph Spengler unter spengler[at]uni-wuppertal.deoder per Telefon 02191/4699922.
Einige akustische Eindrücke gibt es außerdem auf dem YouTube-Kanal der Ensembles.
Beitragsfoto: Die Ensembles von Chor und Orchester musizieren auch immer wieder bei offiziellen Anlässen der Uni, wie hier zum Beispiel im Rahmen der Erstsemesterbegrüßung 2023 © Marylen Reschop