Stille Zeremonie in Hünger

Gedenkveranstaltung in Wermelskirchen | Kranz für Opfer in Hünger niederlegt

Beim Luftangriff mit unzähligen Bomben auf Hünger und Wermelskirchen kamen vor achtzig Jahren 66 Menschen ums Leben und 85 wurden verwundet. 44 Gebäude wurden vollständig zerstört und die Bewohner dieser Häuser obdachlos.

In einer stillen Zeremonie haben Bürgermeisterin Marion Holthaus sowie ihre Stellvertreter Stefan Leßenich und Norbert Galonska am Mahnmal in Hünger gemeinsam mit der evangelischen Pfarrerin Almuth Conrad einen Kranz zum Gedenken an die Opfer niederlegt. Die Zeitzeugen des Bombenangriffs, Ingrid Faubel, Werner Steinhaus und Manfred Zimmer nahmen ebenfalls an der Zeremonie teil.

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