Haus Eifgen: Vorschau November (und 4. Advent!) 

Freitag, 1. November (19 Uhr). 

Während in der Schenke die monatliche Vereinskneipe angesagt ist, findet im Saal die inzwischen dritte Weinprobe statt. Diesmal geht es um Franken-Weine – wie immer: jeweils drei weiße und drei rote. Das kostet 16 Euro. Die Zahl der Teilnehmenden ist begrenzt. Anmeldungen bei Alfred Karnowka (Tel. 02196–7069568) oder Thomas Wintgen (02196–6791) bis 30. Oktober.

Samstag, 2. November (20 Uhr): 

16.Wermelskirchener Musik-Tour – mit „Tante Silke“ und „Bratsche“ (Eintritt frei). Es gibt Bier vom Fass; auch die „Curry-Brüder“ Wim und Hardy sind am Start.

Dienstag, 5. November (19 Uhr): Mitsingkonzert (Eintritt frei – Hut geht rum) mit Ariane Huss und Thomas Behle. 

Mitsingkonzerte sind ein wunderbarer Weg, um Musik zu genießen und sich mit anderen Menschen zu verbinden. Es ist eine Gelegenheit für alle, gemeinsam bekannte Lieder zu singen und die Musik zu feiern. Im Haus Eifgen finden einmal im Monat solche Mitsingkonzerte statt. Zur Gitarrenbegleitung präsentieren Ariane Huss und Thomas Behle sowie zwischendurch auch Rolf Körschgen bekannte Rock-, Pop-Hits und Schlager. Wenn Du gerne singst oder einfach die Gemeinschaft von Musikliebhabern genießen möchtest, solltest Du unbedingt eines dieser Mitsingkonzerte im Haus Eifgen besuchen.

Donnerstag, 7. November (19.30 Uhr): Offene Jazz-Session

…mit der Opener-Band „Swinging Pool“. Das ist mehr als eine Swing-Band. Gegründet von Reinhard Schmitz vor 27 Jahren, besteht sie noch heute und begeistert das Publikum mit ihrer Musik. Swinging Pool gibt jungen und junggebliebenen Musikern die Gelegenheit, packende Stücke der jüngeren Jazzgeschichte zu spielen, ihre eigenen Ideen in Arrangements einzubringen und sich musikalisch frei zu entfalten.
Die Musikerinnen und Musiker kommen aus der Region Köln/Leverkusen/Leichlingen und spielen nicht nur Swing aus alten Zeiten. Lassen Sie sich überraschen! Einlass 18.30 Uhr; Eintritt: kostenlos; um eine Spende wird gebeten.

Sonntag, 10. November (19 Uhr – Einlass 18 Uhr): The Memories

Die Solinger Beat- und Oldie-Band „The Memories“ darf sich mit Fug und Recht als Rarität bezeichnen, ist sie doch die älteste noch aktive Solinger Band ihrer Art. Seit fast einem halben Jahrhundert ist der Name „Memories“ in der Nachbarstadt und darüber hinaus bekannt. Und er ist Programm; denn die Musik der „Memories” weckt beim Publikum Erinnerungen an große Bands und Sänger der 1960er und 70er, aber auch an persönliche Erlebnisse in der guten alten, „wilden“ Zeit. So verwundert es nicht, dass zu den live gespielten Hits der Beatles, der Rolling Stones oder von Creedence Clearwater Revival viele Zuhörer nicht nur begeistert tanzen, sondern auch aus voller Kehle mitsingen. Das Herzstück der Band damals wie heute: Gründungsmitglied Eddie Höhne. Seit über 45 Jahren lenkt er die Geschicke der Band und hat aktuell mit u.a. Ron Laas (Leadgesang), eine ambitionierte Besetzung um sich geschart, die mit frischen Ideen das Motto der „Memories“ ganz neu belebt: „…and the beat goes on“.
Der Saal ist teilbestuhlt! Eintritt 18, Vorverkauf 14 Euro).

Freitag, 15. November (20 Uhr – Einlass 19 Uhr): Magische Momente


Michael Peskov kommt aus Solingen und ist als Deutschlands jüngster Profi-Zauberkünstler bekannt. Als er eines Tages durch eine Fernsehsendung sein erstes Kunststück lernte, wusste er bereits mit sechs Jahren, dass er seine Leidenschaft gefunden hat. Seitdem konnte Michael bereits viele Firmen-Events, Hochzeiten und Feiern mit seinen wohl durchdachten Wundern verzaubern. Mittlerweile ist Michael der Meister im Gabelbiegen und holt durch seine junge, dynamische Art jeden Zuschauer ab.


Er schafft es, interaktiv, verblüffend und unterhaltsam sein Publikum in seine Show mit einzubeziehen. Auch Sie können durch seine Show einen einzigartigen Abend erleben, denn Michael hat sein erstes abendfüllendes Programm („Modern Magic“) auf die Beine gestellt. „Lassen Sie sich verzaubern“.
Ein Zauberer muss sein Kunststück sehr gut üben, ehe er es dem Publikum präsentiert. Die Zuschauer dürfen bei einer klassischen Zaubershow niemals dasselbe Kunststück doppelt oder von hinten sehen, denn sonst erkennen sie das Geheimnis. Und ein Zauberer darf niemals seinen Trick verraten. Das sind die Klischees und Regeln, die man als Zauberkünstler zu befolgen hat. Zum Glück ist „Modern Magic” alles andere als eine klassische Zaubershow. Michael Peskov behauptet, dass wirklich moderne Magie heutzutage anders aussieht, und genau deshalb hat er moderne Zauberkunst mit Comedy und erstklassiger Unterhaltung kombiniert. In dieser Show bricht Michael jedes Gesetz der Zauberkunst und stellt somit die modernste Zaubershow Deutschlands auf die Beine. Seine Meister-Nummer, das Gabel verbiegen” – das gefährlichste Kunststück der Welt.
Eintritt frei – um eine Spende wird gebeten.

Samstag, 16. November (20 Uhr, Einlass 19 Uhr): Zooey singt Bowie


Der Düsseldorfer Künstler und Musiker zooey präsentiert Bowie-Songs am Piano und an der Gitarre. Dieser Abend wird eine ganz persönliche „hommage“. Erwartet eine bunte Mischung aus bekannteren und unbekannteren Stücken der britischen Legende. Und solltet Ihr bei dem ein oder anderen Song den Wunsch verspüren, mitzusingen, ist dies ausdrücklich erwünscht.

Die musikalische Reise startet bei den Singer-Songwriter-Alben wie „Hunky Dory“, macht unter anderem Station bei der Berlin-Trilogie, erzählt von der Zusammenarbeit mit Nile Rodgers, Iggy Pop und anderen Künstler:innen und endet mit „the next day“. Zooey moderiert durch einen kurzweiligen Abend und präsentiert zwischen den Songs zahlreiche kleine, charmante Anekdoten aus seinem Leben. Mit vielen interessanten Querverweisen zu legendären Interviews und einem detailverliebten Blick auf Bowies Lyrics formt sich so ein vielseitiges Bild rund um die Rock-Ikone.

www.zooey.de 
Eintritt frei – Spenden sind erbeten.

Donnerstag, 21. November (20 Uhr): Laura Evans


Ein Abend voller Blues, Rock und Soul – so lässt sich das Konzert der walisischen Sängerin und Songwriterin Laura Evans skizzieren. Sie entwickelte sich schnell zu einer unverzichtbaren Live-Performerin mit einer nahtlosen Mischung aus Blues, Rock, Soul und einem Hauch von Country. Aus den Tälern von Südwales stammend, begeistert Lauras Musik Hörer:innen weltweit – mit über 2 Millionen Spotify-Streams und einem Platz auf dem Cover der ‘Nu-Blue’-Playlist. Ihre kraftvolle Stimme und ihr „rohes“ Talent haben ihr anhaltende Unterstützung von DJ Cerys Matthews und BBC Radio 2 eingebracht.


Das Publikum ist fasziniert von ihrer dynamischen Bühnenpräsenz, die oft mit Bonnie Raitts souligen Klängen und dem zeitlosen Stil von Stevie Nicks verglichen wird. Ihr Sound verbindet die Rauheit des Blues mit dem Geschichtenerzählen des Country, alles verpackt in einer Rock-and-Roll-Energie. Das Classic Rock Magazine hat ihre Auftritte gelobt und gesagt, es sei wie „Stevie Nicks, die mit Blackberry Smoke jammt.”
Nach einer Reihe ausverkaufter Shows im Vereinigten Königreich bereitet sich Laura auf einen weiteren vollen Tourplan vor. Im Oktober teilte sie die Bühne mit der Blues/Rock-Ikone Walter Trout, und im Mai 2025 wird sie das mit der Gitarrenlegende Robben Ford tun. Egal, ob Sie ein Fan von Blues, Rock oder Country sind – Lauras Live-Auftritte werden Sie mögen.
Eintritt 18 (VV 14) Euro

Freitag, 22. November (20 Uhr – Einlass 19 Uhr): Celtic Voyage – Gnoss


Das Erfolgsrezept der Band Gnoss liegt auf der Hand: tiefe Wurzeln in der traditionellen Musik treffen hier auf moderne Kompositionen, die dank des hohen musikalischen Niveaus perfekt ineinanderfließen. Fetzige Arrangements untermalen die wunderbaren Lieder aus der Feder von Sänger und Gitarrist Aidan Moodie (Manran) perfekt und machen Gnoss zu einem Ohrenschmaus. Das Quartett ist in Schottland schon lange kein Geheimtipp mehr: Bereits dreimal waren die Vier für einen Trad Award nominiert und begeistern ihr Publikum regelmäßig bei ausverkauften Konzerten. Die drei bislang veröffentlichten Alben “Drawn From Deep Water” (2019), “The Light of the Moon” (2021) und “Stretching Skyward” (2023) sind Zeugnis des erfrischenden mitreißenden Sounds sowie eines ausgereiften Songwritings; Gnoss sind eine der fesselndsten und aufregendsten Bands der schottischen Live-Musikszene: Don’t miss them!
Aidan Moodie (Gitarre/Gesang), Graham Rorie (Fiddle/Mandoline/Elektrische Tenorgitarre), Connor Sinclair (Flöte/Whistles/Gesang), Craig Baxter (Bodhran/ Percussion); ‘Album of the Year’ Nominees, Scots Trad Music Awards 2019 & 2021
‘Up and Coming Artist of the Year’ Nominees, Scots Trad Music Awards 2017
BBC Radio 2 Young Folk Award Semi-Finalists 2016
Danny Kyle Award Winners 2015.

Eintritt 26 (VV 22) Euro

Samstag, 23. November (20 Uhr): Deutsche Rock-Legenden


1975 angesagter als die Scorpions: Die Mannheimer Progrock-Band „Kin Ping Meh“. Der englische Sänger Geff Harrison mit der Rod-Stewart-Reibeisenstimme tritt mit dieser legendären Band für ein einziges Konzert in Nordrhein Westfalen auf: in Haus Eifgen. Kin Ping Meh ist eine aus Mannheim stammende legendäre Progressive-Rock- Band, die 1969 gegründet wurde und bis 1977 existierte. Der Name der Combo leitete sich ab vom Titel des chinesischen Romans „Jin Ping Mei“ (deutsch: Pflaumenblütenzweig in goldener Vase).


Vorläufer war die Schülerband „Thunderbirds“, aus der Joachim Schäfer und Werner Stephan „Kin Ping Meh“ gründeten. Entdeckt wurde die Krautrock-Institution bei einem Wettbewerb auf der Reeperbahn. Nachdem der gebürtige Engländer Geff Harrison als Sänger zu Kin Ping Meh stieß, wurde man auch im europäischen Ausland durch Songs wie „Light Entertainment“ oder dem The-Beatles-Cover „Come Together“ auf die Gruppe aufmerksam. Interessant ist auch, dass der spätere Herbert-Grönemeyer-Gitarrist Gagey Mrozeck einige Zeit zur Kin Ping Meh-Besetzung gehörte. 2005 reformierte sich die Combo und spielte u.a. in der Bonner „Harmonie“ für den WDR-Rockpalast.


Die musikalische Bandbreite von Geff Harissons Kin Ping Meh ist beeindruckend. Von sanften Balladen bis hin zu kräftigen Rockhymnen – sie lassen die Grenzen zwischen den musikalischen Genres verschmelzen. Du wirst Hits wie „Everything’s My Way“ und „Don’t Force Your Horse“ neu entdecken und live erleben, wie sie mit moderner Technik und zeitgenössischen Arrangements neu interpretiert werden. Eine tolle Zeitreise in die Jugend der Rockmusik ist hiermit vorprogrammiert.
Eintritt 26 (VV 22) Euro.

Mittwoch, 27. November (19.30 Uhr): Keepin‘ the Blues alive


Zur traditionellen Blues-Session am vierten Mittwoch eines jeden Monats gastiert diesmal als Opener die Band „Staxmasters“. Michael Krautstein, Initiator und Drummer der Band, hatte eine Vision. Die Funk ´n´ Soul ´n´ Disco Musik aus den 70ern – und hier verstärkt die Musik des legendären US-Labels „Stax“ – soll wieder einem breiteren Publikum vorgestellt werden. Dazu suchte Michael die geeigneten Musiker zusammen und begann im Februar 2020 mit ersten Proben der neuen Band „StaxMasters“. Dann kamen Corona… 

… und der tragische Tod von Michael. Trotzdem ist die Band noch am Start. Sie führt sich – im Sinne des Gründers – weiter und spielt nun wieder u. a. die Songs von „Isaac Hayes“, „Curtis Mayfield“, „The Meters“, „Supermax“, „The Temptations“, „The Crusaders“, „Booker T. & The MG’s“, „Billy Paul“, „Grover Washington jr.”, „Ohio Players”, „Johnny Guitar Watson usw.

Stax Records ist ein US-amerikanisches Independent-Label in Memphis (Tennessee), das in den 1960er und 1970er Jahren trendsetzend für die Entstehung der Soulmusik war (neben Motown in Detroit) und durch konsistente Studioproduktionen für die Entwicklung des „Memphis-Soul“ gesorgt hat. Stax gründete eine Vielzahl von Tochterlabels wie Volt, Enterprise, Chalice, Hip oder Safice. Sie hatten die Aufgabe, speziell das Repertoire für einzelne Künstler herauszubringen. So wurde Otis Redding ausschließlich auf Volt vertrieben und Isaac Hayes auf Enterprise.


Der Stax-Sound mit allen seinen Facetten und auch der Sound weiterer (Black)Label – der Grund, weshalb die Band „StaxMasters“ heißt. Bereits Anfang 1960 wurden labeleigene Tonstudios in dem umgebauten Kino des Capitol Theater auf der 926 East McLemore Street mit einem weiteren Hypothekenkredit von 4000 US-Dollar errichtet. Hierin war noch Platz für einen Plattenladen, der vom Musikmagazin Billboard als Berichtsladen für die wöchentlichen Plattenumsätze zwecks Zusammenstellung der Rhythm & Blues-Hitparade ausgewählt wurde. Gitarrist Lincoln Wayne „Chips“ Moman fungierte hier zunächst ab 1959 als Toningenieur, ein Jahr später als Produzent. Cropper ersetzte ihn 1962 als Produzent und Komponist. Kreative Führungspersonen waren ab 1962 der Autor und Produzent Isaac Hayes mit seinem Partner David Porter.
Auch wenn die in den Stax-Sudios aufgenommenen Titel weitgehende Heterogenität aufwiesen, so bestanden durchaus einige Gemeinsamkeiten, die allgemein als Stax-Sound zusammengefasst werden. Das war ein einfach gehaltener, ursprünglicher Sound mit einem orgelähnlichen Einsatz der Bläsersektionen. Damit wich die Instrumentation vom Blues ab. Der Gesang orientierte sich an der Gospeltradition; auf nachträgliches Abmischen wurde meist ganz verzichtet. Eine weitere Komponente des so genannten Stax-Sounds war der Nachhall-Effekt, der mit dem Volumen des Kino-Zuschauerraums zusammenhing. Um die auch als Sessionband fungierenden Booker T. & The MG’s rekrutierten sich die Memphis Horns, und diese Formation sorgte für eine konstante Instrumentation. Die meisten Produktionen kamen nicht auf der Grundlage ausgearbeiteter Arrangements zustande, sondern waren spontan.
Inspirierend wirkte die entspannt-kreative Atmosphäre der Stax-Studios auf einige weiße Interpreten, die hier aufnahmen. Ihre Variante wird Blue-Eyed Soul genannt. Die hier in seiner Stadt des ersten Erfolges aufgenommenen Titel von Elvis Presley zeigen die Variationsbreite seiner stimmlichen Fähigkeiten, wenngleich sie nicht zu Hits geworden sind.

Einlass und Verpflegung durch die Curry-Brüder ab 19 Uhr, Session ab 20.30 Uhr; Eintritt frei – um Spende wird gebeten.

Freitag, 29. November: Ü-50-Party – ausverkauft

Samstag, 30. November (20 Uhr): Woodstock last time live


Einer der großen „Heroes“ der englischen Bluesszene der 1960er/70er Jahre gastiert zum wirklich letzten Mal im Haus Eifgen. Die Rede ist vom unverwüstlichen Miller Anderson (git., voc.), der als Sänger und Gitarrist der „Keef Hartley Band“ bekannt wurde (1968–1975). Nach über 60 Jahren auf den kleinen und großen Bühnen dieser Welt zieht sich der inzwischen 80-jährige Anderson auf sein verdientes „Altenteil“ zurück.
Da die Keef Hartley Band auch bei dem legendären Woodstock-Festival 1969 dabei war, wird es als „Abschiedsspecial“ im Haus Eifgen noch einmal 55 Jahren danach das komplette „Woodstock Set“ live geben. Sein prägnanter Stil macht Miller zu einem der großen Gitarristen des Blues-Rock. Vor allem die versierte Slide-Arbeit und der kraftvolle, nie effektheischende Einsatz von Wah-Wah-Solos haben den Ruf des Woodstock-Veteranen und Jimi-Hendrix-Verehrers als herausragenden Saitenvirtuosen zementiert. Nicht zu vergessen Millers ausdrucksvoller Gesang, einfach nur Extraklasse!


Die Namen der Bands, wo Miller Anderson mitwirkte, lesen sich wie eine „Who´s Who” Liste. Miller Anderson war u.a. Gitarrist, Sänger und Songwriter von The Royal Crests, Keef Hartley Band, Hemlock, Savoy Brown, Blood Sweat & Tears, T-Rex, Donovan, Chicken Shack, Mountain, Jon Lord & the Gemini Band, The Spencer Davis Group, Deep Purple, Roger Chapman & the Shortlist, Hamburg Blues Band…


Diese letzte Chance, einige legendäre Stücke der Blues-Rock Szene wie „High Tide & High Water “, „Shinning For You“, „Leaving Trunk“ (Keef Hartley Band), „When A Blind Man Cries“ (Deep Purple), „Don´t Let Me Be Misunderstood” oder „Falling Back Into Blue” u.a. live von ihrem Kreator Miller Anderson gespielt zu erleben, sollte man sich nicht entgehen lassen. Dazu noch seine fantastische Band, laut Miller „die beste Miller Anderson Band, die es je gegeben hat!“ gekoppelt mit seinem trockenen schottischen Humor, der immer Fans zum Lachen bringt. Fertig ist ein perfekter Blues-Rock-Abend im Haus Eifgen. Support-Band: Es gibt ein kleines Vorprogramm von Millers Musikern, Keyboarder Frank Tischer und Drummer Tommy Fischer, die sich Sound on Purpose (SOP) nennen. Ihre Musik beschreiben sie als Stil, der die „Berliner Schule“ und „Rock“ in sich vereint. Sie spielen einige Stücke ihrer Debüt-CD „Cosmic Tales“. Lasst Euch überraschen! 

Eintritt 26 (VV 22) Euro; Saal ist teilbestuhlt (freie Platzwahl).

Vorschau mit Bitte um zeitige Ankündigung wg. Stand-Anmeldungen:


Die Kulturinitiative Wermelskirchen wird ihren Kastanien-Garten am Wochenende des 4. Advent erstmals in einen kleinen, aber feinen Weihnachtsmarkt verwandeln. Es gibt ausschließlich Stände einheimischer (Kunst-) Handwerker, Geschäfte oder auch Whisky-Brennereien am Samstag, 21. (ab 14 Uhr – Ende offen) und Sonntag, 22. Dezember (14–18 Uhr).


Natürlich gibt es ein vielseitiges Musikprogramm im Haus Eifgen: Ariane Huss und Thomas Behle bieten am Samstag (17–17.45 Uhr) – möglichst im Freien – ein „Sonder“-Mitsingkonzert ausschließlich mit Weihnachtsliedern an; um 20 Uhr spielt die Wermelskirchener Band „Eightball“ Rock ´n´ Roll der 1950 und 60er Jahre (Eintritt frei – Hut geht rum).
Am Sonntag, Vierter Advent, findet ab 11 Uhr das traditionelle Christmas-Jazz-Konzert mit Les Searle und seinen Meisterswingers – dabei natürlich auch Heiner Wiberny – statt (19 – Vorverkauf 15 Euro). Um 16.30 Uhr schließt sich das Konzert eines Cello-Quartetts der Musikschule mit Melodien zur Adventszeit an (Eintritt frei – Spenden willkommen). Um 18 Uhr gibt es den Abschluss des Weihnachtsmarktes mit dem Trio „Vom Fass“; es bietet Cover-Versionen von Rock- und Pop-Songs insbesondere aus den 1980- bis „Nuller“ Jahren dieses Jahrhunderts (Eintritt frei – Hut geht rum).
Anmeldungen für den Stände auf dem Weihnachtsmarkt nimmt Thomas Behle unter 0177 – 7791817 entgegen.

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