Energie & Klima Koordinierungsstelle (EKKO) bietet Energieberatungen im Kreishaus an: Service für Bürgerinnen und Bürger sowie für Unternehmen

Bürgerinnen und Bürger, die eine umfangreiche Initial-Energieberatung nutzen möchten, haben ab jetzt auch im Kreishaus Heidkamp in Bergisch Gladbach die Möglichkeit dazu. Hier hat die Energie & Klima Koordinierungsstelle (EKKO) eine Außenstelle des Bergischen Energiekompetenzzentrums (BEKZ)/:metabolon eingerichtet. Der Energieberater Thomas Schaefer des Bergischen Abfallwirtschaftsverbandes ist von nun ab an vier Tagen vor Ort, und steht als Ansprechpartner für die Bürgerinnen und Bürger im Rheinisch-Bergischen Kreis zur Verfügung. Für genauere Absprachen melden sich Interessierte bitte direkt bei Thomas Schaefer, Telefon: 02202-13-6252 oder E-Mail: schaefer@bavmail.de.

Auch Unternehmen im Rheinisch-Bergischen Kreis profitieren von diesem neuen Angebot: In Zusammenarbeit mit der Rheinisch-Bergischen Wirtschaftsförderungsgesellschaft (RBW) unterstützt der Energieberater auch Unternehmen bei Energiefragen. Die Beratung kann dabei auch bei den Unternehmen direkt vor Ort durchgeführt werden. Unternehmen können sich bei Interesse an die RBW wenden, um weitere Infos zu erhalten oder einen Termin zu vereinbaren. Ansprechpartnerin ist die Projektleiterin „Nachhaltig Wirtschaften“ Lisa Bartkowiak, Telefon: 02204-9763-14 oder E-Mail: bartkowiak@rbw.de.

Die Energie & Klima Koordinierungsstelle EKKO
Das Team EKKO dient als zentrale Anlaufstelle für alle Fragestellungen zu den Themen Energieeinsparung, Klimaschutz und Klimaanpassung im Rheinisch-Bergischen Kreis. Es hat die Aufgabe, kreiseigene Projekte, wie beispielsweise die kürzlich stattgefundene Informationsveranstaltung zum Thema Starkregen, umzusetzen sowie andere bei ihren Projekten zu beraten und zu unterstützen. Zugleich dient EKKO als Außenstelle für das Bergische Energiekompetenzzentrum (BEKZ)/:metabolon in Lindlar, damit dessen Angebote und Dienstleistungen auch im Rheinisch-Bergischen Kreis direkt vor Ort sichtbar und nutzbar werden.

von: Rheinisch-Bergischer Kreis/Pressestelle

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