Aus ganz NRW haben sich in der Nacht 250 Kräfte von DLRG und Rotem Kreuz samt Booten auf den Weg in die Hochwassergebiete gemacht. Allein von der DLRG aus dem Oberbergischen sind 17 Kräfte, aus Hückeswagen, Wipperfürth, Gummersbach und Wiehl insgesamt 14 ehrenamtliche DLRG-Kräfte im Hochwassergebiet im Einsatz. Das berichtet Radio Berg.
Aus Köln hat sich demnach bereits in der Nacht ein Bootstrupp der DLRG auf den Weg nach Süddeutschland gemacht, wie auch Helfer aus Leichlingen und dem Oberbergischen. Sie gehören zu einem ganzen Konvoi von Helferinnen und Helfern aus ganz NRW. Sie sollen vor allem Deiche vor Ort absichern. Laut Innenministerium sollen die Kräfte aus NRW erst einmal für 48 Stunden in den von Hochwasser betroffenen Regionen eingesetzt werden. Dauerregen sorgt in Bayern weiterhin für Pegelstände der höchsten Meldestufe 4.