KultIn im Haus Eifgen: Monatsvorschau Juni 2024

VON THOMAS WINTGEN

Das Juni-Programm der KultIn im Haus Eifgen startet pünktlich am Sonntag, 2. Juni (19 Uhr) mit dem bekannten Blues-Rock-Gitarristen Henrik Freischlader. Dieser gilt bis heute als Geheimtipp für alle, die noch nie von ihm gehört haben. Der deutsche Gitarrist und Sänger teilte die Bühnen mit B.B. King, Gary Moore, Peter Green, Johnny Winter, Joe Bonamassa oder der Tedeschi Trucks Band und ist nach zahlreichen europaweiten Tourneen aus der internationalen Bluesszene nicht mehr wegzudenken.

Sein virtuoses und leidenschaftliches Gitarrenspiel, seine raue markante Stimme und ein Gespür für gute Grooves haben über die Jahre seinen unverwechselbaren Stil geprägt. Elf Studio- und sieben Live-Alben hat der Multiinstrumentalist seit 2006 veröffentlicht, und es ist fast immer ein neues Album auf seinem Label Cable Car Records in Planung.

Mit seiner eingespielten Band ist er auch in diesem Jahr wieder auf Tour. „Keep playing“ ist das Motto, unter dem jedes Konzert zu einem einzigartigen und besonderen Erlebnis wird, denn jeder Abend ist anders – es wird improvisiert, frei gejammt, und auch die Setliste wird regelmäßig erweitert.
„Viel besser kann man handgemachten und musikalisch virtuosen Bluesrock kaum zelebrieren. … Für mich das Konzert des Jahres und der abermalige Beweis, dass die Magie eines Livekonzertes in kleineren Clubs durch nichts zu ersetzen ist,“ äußerte Chris Strieder (Darkstars.de).

Der Sänger und Gitarrist bringt Hardy Fischötter (Schlagzeug), Armin Alic (Bass) sowie Moritz Fuhrhop (Hammond Orgel & Keyboards) mit. Eintritt 30 (VV 25 Euro).


Dienstag, 04.06. (19 Uhr) Rudelsingen

Mitsingkonzerte sind ein wunderbarer Weg, um Musik zu genießen und sich mit anderen Menschen zu verbinden! Es ist eine Gelegenheit für alle, gemeinsam bekannte Lieder zu singen und die Musik zu feiern.

Im Haus Eifgen finden regelmäßig solche Mitsingkonzerte statt. Ariane Huss (Gesang) und Thomas Behle (Gitarre) präsentieren bekannte Rock-, Pop-Hits und Schlager. Wenn Du gerne singst oder einfach nur die Gemeinschaft von Musikliebhabern genießen möchtest, solltest Du unbedingt eines dieser Mitsingkonzerte im Haus Eifgen besuchen. Die Atmosphäre ist herzlich und einladend, und es ist eine großartige Möglichkeit, Freude zu teilen und Teil einer musikalischen Gemeinschaft zu sein! Einlass 18:00 Uhr; Eintritt frei (Spende erbeten)

Sonntag, 9.6. (12–14 Uhr) „The toughest Tenors“

Über die Möchtegern-Schläger des HipHop, die sich erboste Reim-Duelle liefern, können die Toughest Tenors nur müde lächeln. Die fünf schweren Jazz-Jungs, gestählt und trainiert in den Club-„Kampfstätten“ von Berlin und New York, fackeln nicht lange. Sie zeigen, was das „Hard“ im „Hardbop“ bedeutet, wie viel Muskelmasse der Blues hat, und machen klar, woher die so genannten „Battles“ des Rap wirklich kommen. Und zwar aus dem Geiste des edlen Wettstreites, den die genialen Tenorsaxofonisten der 1950er und 60er Jahre, Legenden wie Dexter Gordon und Wardell Gray, Johnny Griffin und Eddie „Lockjaw“ Davis, pflegten.

Die Toughest Tenors haben es sich zur Aufgabe gemacht, die lange Tradition der „Saxophone-Battles“ wieder zum Leben zu erwecken. Mit Original-Arrangements, aber ohne falsche Nostalgie. Aktuell, aber ohne Trend-Doping. Mit geballter Energie, ungebremster Spielfreude, schlagfertigem Humor. Und mit dem Herzen eines Boxers. Live hat das von den beiden eigenständigen Tenor-Charakterköpfen Bernd Suchland und Patrick Braun angeführte Quintett bereits unzählige Schlachten um die Gunst des Publikums triumphal gewonnen. Nun starten die Toughest Tenors mit ihrer Debüt-CD „What’s Happening?“ den großen Lauschangriff. Eine faire Angelegenheit. Voll auf die Zwölf. Und mitten in die Seele.

The Toughest Tenors sind: Bernd Suchland und Patrick Braun (beide Tenorsax), Dan-Robin Matthies (Piano), Lars Gühlcke (Kontrabass) und Ralf Ruh (Schlagzeug).

KultIn konnte die Musiker für ein Matineekonzert sichern –, wenn es nicht regnet, im Konzertgarten. Schlag Zwölf brennt die Bühne (Einlass 11:30 Uhr). Eintritt 15 (VV 13) Euro.

Mittwoch, 12. Juni (19 Uhr), Fotografieren statt Knipsen

Hilmar Brunow, Paul Luntscher und Sven Bode laden zum nächsten – diesmal aktiven – Foto-Workshop mit Modellen. Es geht um Musiker auf der Bühne. Im Haus Eifgen finden jährlich rund 120 Musikveranstaltungen statt. Wir freuen uns über alle guten Bilder von unseren Künstlern und wollen noch besser werden. Aber, was ist bei Bühnenlicht so anders als im Freien oder im Fotostudio?

Teil 1: Technische Bild-Analyse von Live-Konzert- und Bühnenfotos im Haus Eifgen:
Vermeidung von technischen Fehlern wie Tonabriss, „Pixelrauschen“, Unschärfe und Schlagschatten bei hartem Bühnenlicht.

Teil 2 (19.15 Uhr): Einführung in die Licht-Anlage vom Haus Eifgen: Bühnenbeleuchtung und Lichtführung für Solisten und Bands, Lichtmischpult, LED-Anlage, klassische Scheinwerfer, Reflektoren in Weiß/Silber/Gold, Blitz- und Ringlicht.

Teil 3 (19.30 Uhr): Aktives Fotografieren „Solisten auf der Bühne“; Charlotte Daun (Harfe) und Cornelius Daun (Saxofon) möchten sich als Modelle bzw. Solisten vorstellen. Beide noch studierenden Musiker wünschen sich Portraits für ihre Autogrammkarten, Plakate, Flyer oder Internet-Auftritte. Geübte und ambitionierte Fotoamateure sind eingeladen, unter (quasi) Konzert-Bedingungen mit ihren mitgebrachten Kameras zu fotografieren. Bei wechselndem Licht und verschiedenen Spielsituationen sollen Portraits aufgenommen werden. Von live bis gestellt, freies Spiel oder spezielle Situation – alles ist möglich im Workshop.

Nach den Fotoregeln „TFP (= Time for Prints“) wird zugesichert, dass keine gegenseitigen Honorarforderungen entstehen. Modelle und Fotografierende vereinbaren, dass beide Seiten eine gute Auswahl an Fotos gegenseitig zur Veröffentlichung freigeben. Wo mehrere Teilnehmer gleichzeitig fotografieren, ist gegenseitige Rücksichtnahme selbstverständlich. Eigene Ausrüstung, Laptop oder Tablet zur Sofortbildkontrolle und gemeinsamen Erfahrungsaustausch bitte mitbringen.
Um Anmeldung per Email wird gebeten, damit jeder Workshop-Teilnehmer ein ausreichendes Zeitfenster zum Fotografieren erhält: hilmar@hbw-engineering.com
(Einlass 18.30 Uhr; Eintritt frei – um Spende wird gebeten). 

Mittwoch, 19. Juni (19.30 Uhr)

Die neue Folge von „Lit.im.Eifgen“ präsentiert ein neues Format, welches Gabi van Wahden und Wolfgang Weitzdörfer als unterhaltsam, informativ und literarisch schildern. Zu Gast ist Rüdiger Bertram; er bringt seinen Bretagne-Roman „Hummer to go“ – mit Witz, Humor und Hummer – mit.

Rüdiger Bertram (geb. 1967 in Ratingen) schrieb Sitcoms für SAT1 und WDR, bevor er Kinder- und Jugendbuchautor wurde. Viele seiner Bücher wurden unter seiner Mitwirkung beim Drehbuch verfilmt und ausgezeichnet, wie zuletzt „Der Pfad“. „Hummer to go“ ist sein Debütroman für Erwachsene. Der Autor hat mit seiner Familie selbst schon verregnete, aber auch sonnige Ferien in der Bretagne verbracht. Er hat Stürmen getrotzt und Hummer gerettet. Und würde man alle Crêpes, die er dort gegessen hat, übereinanderschichten, wäre der Stapel höher als ein Leuchtturm.

„Hummer to go“ bringt französisches Flair und heitere Urlaubsstimmung ins Haus Eifgen. In seinem ersten Roman für Erwachsene lädt Lesekünstler Rüdiger Bertram, preisgekrönter Kölner Kinder-, Jugend-, und Drehbuchautor, zu einer turbulenten Reise durch die Bretagne ein.

Mann mit Hummer sucht Frau mit Herz: Was macht ein Mittvierziger im Karriereknick? Er sucht eine Marktlücke und gründet ein Start-up. Frank Berger sieht sich gegen Geld die Urlaubsfotos einsamer Leute an und schwelgt mit ihnen bei Hagebuttentee und trockenen Keksen in Erinnerungen, die nicht seine eigenen sind. Nie hätte er gedacht, dass sich mit so viel Nichtstun so viel Geld verdienen lässt. Sein Unternehmen brummt.

Bei einem seiner Einsätze zeigt ihm ein Kunde ein Urlaubsfoto von seiner Ex-Frau in der Bretagne – und Frank verliebt sich auf den ersten Fotoblick in die bezaubernde Karin. Hals über Kopf bricht er auf an die bretonische Küste in der Gewissheit, Karin dort zu treffen und für sich zu gewinnen. Doch statt romantischer Sonnenuntergänge mit seiner Angebeteten erwarten ihn zunächst verregnete Strandspaziergänge mit Hugo, seinem neuen knopfäugigen Freund mit harter Schale und weichem Kern…

Anmeldung und Eintrittskarten (18, VV 15 Euro) in der Buchhandlung van Wahden 
(www.buchhandlung-vanwahden.de/).

Freitag, 21. Juni (20 Uhr) Blues-Rock to thrill and chill you mit Dom-Martin-Trio

Der Ire Dom Martin ist der nächste aufsteigende Stern in der globalen Blues-Rock- Szene. Bärenstark auf der Akustikgitarre, unglaublich kraftvoll mit seiner Band… 
Obwohl er noch recht jung ist und relativ neu in der Szene, wäre es falsch zu glauben, dass Dom Martin sein Leben und seine musikalischen Beiträge nicht erkämpft hat.

Aufgewachsen in den oft harten, aber von der Gemeinschaft geprägten Straßen von Belfast, Nordirland, erlernte Dom sein Handwerk eine Zeit lang on the road, ohne eine (selbstbekennende) Ahnung zu haben, wie man in das (internationale) Musikgeschäft einsteigt und möglicherweise mit zu viel Demut, um es zu versuchen.

Von seinem jetzigen Management „entdeckt“, hat Dom einen recht „kometenhaften“ Aufstieg in Bezug auf die heutige Branche hingelegt. Sein umwerfender, völlig natürlich klingender und unerzwungenes/ungeschultes Können auf der akustischen Gitarre, gepaart mit einer authentischen „Belfast-Blues-Rock“-Stimme, erinnert an Vergleiche mit vielen von in Glasgow Geborenen: John Martyn bis Rory Gallagher, mit Anspielungen auf viele dazwischen, nicht zuletzt vielleicht Van Morrison und Foy Vance.

Dom wurde mehrfach für seine akustische Arbeit ausgezeichnet, mit einem European Award 2019, UK Awards in den Jahren 20/21/22/23 und ist daher nun in die UK Blues Hall of Fame aufgenommen. 2023 wird Dom von vielen als der größte irische Export seit Rory Gallagher gefeiert, erhält der mehrfach preisgekrönte Musiker viele Konzertanfragen, darunter die prestigeträchtige Mittelmeerkreuzfahrt II „Keeping The Blues Alive At Sea“ von Joe Bonamassa mit vielen Top-Acts wie Blackberry Smoke und Christone Kingfish Ingram.

Pressestimmen: Classic Rock Magazine – „Der irische Gitarrist ist ein überwältigendes Talent“; Blues in Britain Magazine – „Hin und wieder stolpert man über ein seltenes Talent, das so genial ist, dass man sich tatsächlich fragt, ob das, was man gesehen hat, möglicherweise echt sein kann. Dom Martin ist ein solches Talent.“ Making A Scene – „Irland hat viele großartige Künstler in der Welt des Blues hervorgebracht. Da fallen mir Legenden wie Rory Gallagher und Gary Moore ein. Dom Martin ist der neueste Vertreter, der seine Fans mit legendären Live-Gigs beeindruckt.“ Walter Trout – „Dom Martin ist unglaublich! Manchmal scheint er den Geist eines längst vergangenen Urhebers dieser Musik zu kanalisieren und ihr gleichzeitig seinen eigenen modernen Stempel aufzudrücken. Ein einzigartiger, echter, vitaler Künstler“
(www.dommart.in). 
Dom Martins aktuelles Album ist “Buried in the Hail” – auf Nr. 1 der best Albums of 2023; Einlass 19 Uhr; Eintritt 16 (VV 12 Euro).

Mittwoch, 26. Juni (19.30 Uhr) – offene Blues-Session

„Keepin‘ the Blues alive“ heißt es wieder in Haus Eifgen; als „Opener“ zu Gast ist die Band „Baker’s Breeze“ mit ihrem Southern Rock & Blues. Dieser Musikclub in Haus Eifgen findet jeden vierten Mittwoch im Monat statt – ganz im Zeichen des Blues.
Die Bühne ist ab 19 Uhr für alle geöffnet. Neue Ideen, neue Musik? Du möchtest Dich als MusikerIn vorstellen? Komm vorbei, sei dabei. Um 19.30 Uhr startet der Soundcheck, um 20 Uhr Baker’s Breeze; Session ab 21 Uhr.

Die Southern-Rock-Tribute-Band Baker’s Breeze besteht seit 2009 in verschiedenen Konstellationen – immer anwesend: unsere hochbegabten Twin-Gitarren-Künstler, die jedem Stück den letzten Feinschliff geben! Bei jedem Bandmitglied war es das Gleiche: die „ohrgastischen“ Rythmen dieses erdigen Mix aus Rock, Blues mit einer Prise Country haben uns zu Sklaven dieses Genres gemacht – diesen Spirit transportiert die Band bei jedem Auftritt auf’s Neue.

Eintritt: kostenlos (um Spende wird gebeten)

Samstag, 29. Juni (18.30 Uhr) Led-Zeppelin-Hits open air

Nach diversen Sonderprogrammen in den vergangenen Jahren zum 50. Led- Zeppelin-Bandjubiläum sowie den Albumklassikern Led Zeppelin II und Led Zeppelin
IV geht die Cover-Band „Mad Zeppelin“ mit ihrem aktuellen Programm ganz straight in die Vollen und präsentieren eine „Best-of”-Tour de Force durch die besten Zep-Stücke aus der kompletten Bandkarriere. Dabei stehen auch einige lange
nicht mehr von Mad Zeppelin intonierte Songs auf der Setlist.

Die großartige Led Zeppelin-Coverband “Mad Zeppelin” aus Mainz im Colos-Saal Aschaffenburg, 8. Februar 2019

Bei ihrer Performance gelingt es der seit Jahren mit dem Ruf eines der besten
Led-Zeppelin-Tribute-Acts Europas ausgestatteten Mainzer Band bekanntermaßen tatsächlich, den majestätischen Sound der Original-Band, die urwüchsige Power der Rhythmusfraktion und die dynamische Interaktion zwischen Lead-Gitarre und Gesang auf die Bühnen im Hier und Jetzt zu zaubern.

Ob nun die intensive Stimmung bei „Stairway To Heaven“ einen ganzen Saal ergreift und plötzlich jeder und jede Einzelne mitsingt, ob das Schlagzeugsolo bei „Moby Dick“ alle von den Sitzen reißt oder spätestens die schiere Power von „Whole Lotta Love“ zur puren Ekstase gerät: Mad Zeppelin erwecken die Musik und das Feeling von Led Zeppelin mit beeindruckender Detailfreude wieder zum Leben und sorgen so für unvergessliche, magisch emotionale Momente.

Die Band spielt die Song-Juwelen der Rocklegenden nicht einfach nur nach, sondern zelebriert sie gemeinsam mit dem Publikum und macht so den Geist der Helden um Jimmy Page und Robert Plant wieder erfahrbar. Ein Fest für gestandene Rockfans mit Sehnsucht nach der guten alten Zeit oder Kids, die Led Zeppelin nie selbst live erleben konnten (mad-zeppelin.de/band.html).

Die Musiker:

Michael Dorp (voc) – seit über 30 Jahren Bühnenerfahrung als Sänger verschiedener Bands im Köln/Düsseldorfer Raum, insbesondere der HardProg-Formation Flying Circus, mit der er mehrere von Fachmagazinen wie „Rock Hard“ und „Eclipsed“ hoch gelobte CDs veröffentlicht hat. Schon vor seinem Einstieg bei Mad Zeppelin wurde seine Stimme immer wieder mit der von Robert Plant verglichen. 

Ralph Glodek (git) – früher Gitarrist bei den Bands Snowblind und King-Size sowie bei den Musicals „Hair“ und „Blues Brothers“ der Musical Inc. Mainz. Auftritte u.a. mit The Bates und Dee Dee Ramone. Nach dem Besuch des Konzerts einer Queen-Cover-Band auf der Mainzer Johannisnacht fasste er den Entschluss, Mad Zeppelin zu gründen. 

Christian Ludwig (b) – seit über 30 Jahren auf der Bühne. Zunächst Bassist und Keyboarder in experimentierfreudigen Bands wie Marvel´s Rosary und Zig Zag Wanderer, dann viele Jahre mit Snowblind unterwegs. Aushilfsjobs in diversen Big Bands. 

Rafael Winter (dr) – ist zwar der Jüngste, spielt aber auch schon über 30 Jahre Schlagzeug. In dieser Zeit konnte man ihn in den unterschiedlichsten Besetzungen trommeln sehen, von Jazz bis Metal und nahezu allem dazwischen. Vor Mad Zeppelin schwang Raffa zehn Jahre die Stöcke in der legendären Hängerbänd.

Thomas Blum (keys, voc, mandolin) – seit über 30 Jahren und mit mehr als 500 Live-Gigs auf Deutschlands Bühnen unterwegs. Vor dem Einstieg bei Mad Zeppelin bei den Hardrock-Bands T.N.Trouble; Streettalk und Wolfen an den Tasten.

Eintritt 28 (ermäßigt 24 Euro), im Vorverkauf 24 (22) Euro.


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