Bergische Ranger mit erster Bilanz

Die erste Bilanz der seit etwa einem halben Jahr in der Natur des Rheinisch-Bergischen Kreises im Auftrag von Kreis und dem Landesbetrieb Wald und Holz arbeitenden Ranger ist positiv, wie Radio Berg berichtet.

Die Ranger, die für die Belange des Naturschutzes werben wollen und sollen, sind in Naturschutzgebieten im kompletten Kreis unterwegs und klären dort Wanderer, Hundehalter oder auch Mountain-Biker über die Regeln auf. Der Kreis selbst musste bisher noch keine Buß- oder Verwarngelder erheben, da es bislang bei mündlichen Verwarnungen bleiben konnte.

In den letzten Monaten haben die Ranger ihr riesiges Einsatzgebiet kennengelernt und bereits erste Hotspots ausgemacht, zum Beispiel Teile der Dhünntalsperre in Wermelskirchen. In Zukunft wollen sie noch weitere offene Führungen anbieten. Außerdem soll die Zusammenarbeit mit den Kommunen intensiviert werden, zum Beispiel, wenn es um wilden Müll geht.

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