Menschen im Bergischen arbeiten mehr

In der Bergischen Region wurde 2022 mehr gearbeitet als noch im Jahr zuvor. Die durchschnittliche Arbeitsleistung pro Erwerbstätigem ist in beiden Kreisen angestiegen, wie aktuelle Zahlen der Landesstatistiker aufweisen. Es gebe aber regionale Unterschiede, wie Radio Berg mitteilt.

Demnach sei an der Rheinschiene besonders viel gearbeitet worden. Auch der Oberbergische Kreis liege mit 1342 Arbeitsstunden pro Erwerbstätigem über dem Landesdurchschnitt. Im Rheinisch-Bergischen Kreis seien es wegen der Dienstleistungsorientierung mit mehr Teilzeitkräften 36 Stunden weniger als im industriegeprägten Oberbergischen.

Beitragsfoto © Jimmy Nilsson Masth auf Unsplash

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