Die Pressemitteilung der AG 60 plus in der Remscheider SPD entnehmen wir dem Waterbölles, dem kommunalpolitischen Forum für Remscheid
Die „Remscheider Gespräche“ gehen weiter: „Wird die Wärmeplanung zum Hitzeschlag für private Verbraucher?“ ist das nächste Thema für Mitglieder und Gäste am 21. November um 19 Uhr (Einlass 18.30 Uhr) im Foyer der Stadtbücherei, Scharfstr. 4–6.
Mit dabei:
- Sven Wolf (MdL, SPD), Vorsitzender des Aufsichtsrates der EWR GmbH;
- Samy Gasmi, Energie und Wasser für Remscheid (EWR);
- Ralf Markert, Geschäftsführendes Mitglied der GWG e.G. Remscheid (Wohnungsbaugesellschaft);
- Moderation: Corinna Schlechtriem.
Mit dem Gesetz für Erneuerbares Heizen – dem Gebäudeenergiegesetz oder GEG – leitet die Bundesregierung den Umstieg auf klimafreundliche Heizungen ein. Spätestens ab Mitte 2028 wird die Nutzung von mindestens 65 Prozent erneuerbarer Energie für alle neuen Heizungen verbindlich, gekoppelt an die „Kommunale Wärmeplanung“. Das im September 2023 beschlossene Gesetz betrifft im wahrsten Sinne des Wortes alle – egal ob Mieter, Eigentümer einer Etagenwohnung oder eines Hauses. Nicht wenige haben Angst, dass aus der Wärmeplanung ein Hitzeschlag für die Verbraucher wird in Form von deutlich höheren Energiekosten wird. Die örtlichen Akteure werden in der offenen Veranstaltung AG60 plus ihre Planungen vorstellen. Wir freuen uns über eine rege Beteiligung und Diskussion.