Nahost-Konflikt jetzt auch Thema in Schulen

Fakten-Check und Friedensgebete

Die Schulen im Bergischen Land thematisieren den Konflikt in Nahost und den Terror in Israel. Vom NRW-Schulministerium gab es eine Mitteilung an alle Schulleiterinnen und Schulleiter mit Informationen und Anleitung wie man das Thema angehen könne. Das berichtet Radio RSG.

Die Welt sei nach den Herbstferien “nicht mehr dieselbe wie vorher“, heiße es aus dem Schulministerium. In der Geschwister-Scholl-Schule Solingen etwa werde über Lautsprecher ein Friedensgebet vorgelesen. Außerdem gebe es eine Schweigeminute für die zahlreichen Toten in Israel und auch im Gazastreifen. Man spreche mit den Schülern über Religion und über Religionskonflikte – denn diese gebe es auch an unseren Schulen.

Stephan Döhring, Schulleiter des Gertrud-Bäumer-Gymnasiums in Remscheid, finde es wichtig, auch fachlich so gut es eben gehe über den Nahost-Konflikt aufzuklären – denn gerade in den sozialen Netzwerken seien viele Fake-News unterwegs.

Beitragsfoto © Schulstart in NRW: Wie im Unterricht über den Hamas-Terror gesprochen wird

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